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Die wichtigsten Formen der betrieblichen Weiterbildung im Überblick

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Mai 2014

In den vergangenen Jahren hat sich die Arbeitswelt aufgrund der Globalisierung und des technischen Fortschritts sehr stark gewandelt, die Arbeitnehmer müssen immer komplexer werdende Aufgaben übernehmen. 

Dies stellt für viele Unternehmen ein Problem dar. Früher war es für Unternehmen in Zürich nicht schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Aufgrund des demografischen Wandels hat sich in jüngster Zeit jedoch das Angebot an Fachkräften reduziert. Deshalb wird es für Unternehmen immer schwieriger, eine offene Stelle zeitnah zu besetzen.

 Um eine neue Stelle schnell zu besetzen, sollten Unternehmen ihre freien Jobs in Zürich in großen Jobportalen wie zum Beispiel JobTonic.ch veröffentlichen, aber auch überprüfen, ob eigene Mitarbeiter durch eine betriebliche Weiterbildung für den Job qualifiziert werden können. Oftmals ist es nämlich mit einem geringen Aufwand möglich, einen Mitarbeiter weiterzubilden. So kann man zum Beispiel:

  • Mitarbeitern durch die Teilnahme an Kursen und Veranstaltungen neues Wissen vermitteln
  • Mitarbeitern durch die Unterweisung am Arbeitsplatz neue Fähigkeiten beibringen
  • Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen einsetzen und so vielseitig einsetzbar machen
  • das selbstständige Weiterbilden der Mitarbeiter durch die Bereitstellung von Fachzeitschriften, Fachbüchern und Onlinelernmaterial fördern
  • für die Förderung des Wissensaustauschs unter den Mitarbeitern Qualitätszirkel und Lernwerkstätten bilden

Das Feld der betrieblichen Weiterbildung ist sehr groß. Deshalb existieren bei dem zeitlichen Umfang und bei den Kosten der einzelnen Maßnahmen sehr große Unterschiede. Während einem Unternehmen zum Beispiel eine interne Weiterbildung eines Mitarbeiters am Arbeitsplatz nur sehr wenig kostet, sind die Kosten für die Teilnahme an einem Kurs in vielen Fällen sehr hoch. Bei langfristigen Weiterbildungen können die Kosten auch mehrere Tausend Euro betragen. Sollten die Kosten für eine Weiterbildung sehr hoch ausfallen, sollte sich ein Unternehmen genau überlegen, welchen Mitarbeiter es zu dieser Weiterbildungsmaßnahme schickt. Zudem sollte es sich dagegen absichern, dass der Mitarbeiter nach einer erfolgreichen Qualifizierung das Unternehmen verlässt. Hierfür bietet sich der Abschluss eines Fortbildungsvertrags mit einer Rückzahlungsklausel an.