Im vergangenen Jahr wechselte der Facebook-Konzern den Namen zu Meta, in Anlehnung an das Metaverse. Metaverse steht im Kontext des Web 3.0, einer dezentralisierten Weiterentwicklung des World Wide Web basierend auf der Blockchaintechnologie.
Die Pandemie und dadurch die vermehrte Nutzung der digitalen Welt hat gezeigt, dass sich die Arbeits- und Kommunikationskultur rasch wandeln. Kryptowährungen, NFT (digitale geschützte Objekte), VR- und AR-Welten sind nicht mehr so abwegig. Die technischen Entwicklungen führen dazu, dass sie zunehmend in den Consumer-Markt gelangen.
Facebook hat mit Oculus seine Horizon Welten home und workspace lanciert. Microsoft ist an der Entwicklung von Mesh, nVida betreibt Ominverse und via Web steht mit Decentraland eine virtuelle Welt zur Verfügung.
Zeitüberdauernde virtuelle Räumen bieten im Vergleich zu den klassischen Videomeetings weiterreichende Möglichkeiten und vereinfachen die Zusammenarbeit im Netz.
Mit dem Web 3.0 werden in der Zwischenzeit grosse Hoffnungen verknüpft bezüglich neuer Entwicklungen.
Hier eröffnet sich für viele Weiterbildungsanbieter ein neues Feld. Momentan ist das Angebot im deutschsprachigen Raum aber sehr überschaubar.
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