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Beobachter-Ratgeber «Fair qualifiziert?»

Qualifikationen in der Arbeitswelt sind im Beobachter-Beratungszentrum ein Dauerthema.

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Oktober 2012

Qualifikationen in der Arbeitswelt sind im Beobachter-Beratungszentrum ein Dauerthema.

Arbeitnehmende möchten wissen, was ihr Zeugnis zu bedeuten hat und wie sie sich gegen unfaire Beurteilungen wehren können. Was muss im Arbeitszeugnis enthalten sein und wie ist es zu interpretieren? Wie bringt man seine Anliegen im Mitarbeitergespräch richtig ein? Der neue Beobachter-Ratgeber «Fair qualifiziert?» beantwortet alle Fragen rund um Referenzen, Zeugnisse und Mitarbeitergespräche – für Arbeitgeber und Arbeitnehmende. «Fair qualifiziert?» erscheint am 25. September 2012.
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Rekordverdächtige OBA 2012

Insgesamt rund 24‘000 Besucherinnen und Besucher informierten sich seit Freitag über die vielfältigen Angebote in Aus- und Weiterbildung – eine Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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Juli 2012

Insgesamt rund 24‘000 Besucherinnen und Besucher informierten sich seit Freitag über die vielfältigen Angebote in Aus- und Weiterbildung – eine Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Sowohl die Messeleitung als auch die grosse Mehrheit der Aussteller ziehen nach der OBA 2012 eine äusserst positive Bilanz. Messbarer Teil des Erfolgs ist der Publikumsaufmarsch. „Gerade das Wochenende war von den Besucherzahlen her eines der stärksten, seit es diese Veranstaltung gibt“, freut sich OBA-Geschäftsführerin Sabine Bianchi. So erreichte die Halle für Erwachsenenbil-dung, die von Freitag bis Sonntag geöffnet war, Rekordwerte. Dieses Besuchersegment wuchs gegenüber 2011 um fast 20 Prozent – gezählt wurden insgesamt rund 10‘500 interessierte Er-wachsene.

Auch qualitativ ein Erfolg
Nach wie vor die grössten Besuchermassen zogen jedoch die Hallen für Grund- und Weiterbildung an. Dies widerspiegelt sich in der Tatsache, dass rund 56 Prozent der Besucher Jugendliche wa-ren. Diese besuchten die OBA nicht nur in Klassenverbänden, sondern – besonders am Wochen-ende – auch oft in Begleitung ihrer Eltern. Dabei zeigten sich Aussteller erfreut über die Qualität der geführten Gespräche. Die Mehrzahl der Jugendlichen hätte sich engagiert mit den Inhalten auseinandergesetzt. 

Im Zeichen sozialer Kompetenzen
Die grösste und wichtigste Berufs- und Bildungsschau der Ostschweiz rückte in diesem Jahr die wachsende Bedeutung sozialer Kompetenzen in Beruf und Ausbildung ins Zentrum. Schon die Eröffnungsfeier vom Freitagmorgen mit rund 180 geladenen Gästen war dem Motto „Harte Krite-rien, weiche Faktoren: Bildung als Gesamtpaket“ gewidmet.

Breit gefächertes Angebot
Einmal mehr bot die OBA einen umfassenden Überblick über die gesamte Bildungslandschaft. Über 150 Aussteller – nationale und regionale Berufsverbände, Bildungsinstitutionen für Jugendli-che und Erwachsene, Lehrbetriebe sowie Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen – präsentier-ten mehr als 1100 Bildungsangebote.

Anklang fand auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit Forumsveranstaltungen, Son-derschauen, Berufsmeisterschaften, der FHS e-Business Challenge als Kooperationsveranstaltung sowie „Skills“, dem Projektwettbewerb für Lernende technischer Berufe.

Praxisnahe Situationen
Eindrücklich war das Interesse, das Jugendliche vor der Berufswahl „Handshake“ entgegenbrach-ten. Hier bot sich den unerfahrenen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Bewerbungsge-spräche mit Personalprofis zu üben und von deren Feedback zu profitieren. Wer teilnehmen wollte, musste sich vorab anmelden. Aufgrund des grossen Anklangs waren schliesslich sämtliche Ge-sprächstermine schon vor Messestart ausgebucht.

Die Qual der Wahl mildern
Rege genutzt wurde auch der neue Berufswahltest von Multicheck. Schweizweit haben bis anhin 3792 Jugendliche diesen Test absolviert – im Rahmen der OBA waren es 2347! Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen, mithilfe des Tests mehr über die eigenen Fähigkeiten und Neigungen zu erfahren. Die stolze Nutzerzahl, die klar über den Erwar-tungen der Anbieter liegt, belegt die Attraktivität des Tools.

Motiviert ins Jubiläumsjahr
Beflügelt vom Erfolg der Ostschweizer Bildungs-Ausstellung 2012 machen sich die Veranstalter schon bald an die Planung der 20. OBA, die vom 30. August bis 3. September 2013 auf dem Olma-Gelände in St.Gallen stattfinden wird.

Für weitere Auskünfte:
Fabienne Locher, Projektleiterin OBA, 071 231 10 42, oba@yjoo.ch
www.oba.sg
www.facebook.com/oba.sg

bW Höhere Fachschule Südostschweiz: Innovative Erwachsenenschule in Chur und Sargans

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

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Dezember 2011

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

Lebenslanges Lernen ist heute keine Floskel mehr, sondern hat sich als gesellschaftliche Realität etabliert. Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Statistik absolvieren jährlich 55% der erwerbstätigen Wohnbevölkerung der Schweiz eine Form Weiterbildung, der Grossteil davon mit beruflicher Orientierung.1 Der Schweizerische Verband für Wei- terbildung (SVEB) unterstreicht, dass die allgemeine und die berufsorientierte Weiterbildung nicht mehr zu trennen ist. Die Weiterbildungen könnten “sowohl aus beruflichen wie aus persönlichen Gründen besucht werden. Was für den Beruf gelernt wird, findet auch im Privatleben, bei ehrenamtlichen Tätigkeiten oder in Freizeitaktivitäten Verwendung – und umgekehrt: Die Arbeitswelt profitiert von Erwachsenen, die in ihrer Freizeit die unterschiedlichsten Kompetenzen erwerben.”2

Weiterbildung x 25

Die Qualitätssicherung in der berufsbegleitenden Weiterbildung wird heute durch verschiedene Zertfikate gesichert. Diese garantieren den Studierenden eine seriöse und fachgerechte Weiterbildung.  Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, mittlerweile 21 Jahre alt, ist zertifiziert nach ISO, Educa und Modell F.  Sie besteht aus vier Teilschulen mit 25 Fachbereichen und bietet neben über 50 eidgenössich anerkannten Abschlüssen auch zahlreiche (international anerkannte) Diplome und Zertifikate an.

Familiäre Atmosphäre

Direkt beim Bahnhof Chur gelegen, hat sich die ibW mit ihrer familiären Atmosphäre und Betreuung bei den Studierenden einen Namen gemacht. Besonders beliebt ist neben der modernen Infrastruktur und der Lage direkt am Bahnhof das schulinterne Bistro der ibW. In Kombination mit der Praxiskompetenz der rund 350 Dozierenden, die zum allergrössten Teil in ihrem Fachbereich arbeiten und nebenberuflich unterrichten, ist es auch kein Wunder, dass die ibW national überdurchschnittliche Abschlussquoten ausweisen kann. 

Kompetenzzentren

2012 wird die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihre Innovationskraft erneut unter Beweis stellen und zahlreiche neue Lehrgänge anbieten. Mit dem Bezug neuer Räumlichkeiten in Sargans, der Eröffnung des Kompetenzzentrums ‘Bauen + Energie’ in Savognin sowie mehreren neuen, eidgenössisch anerkannten Lehrgängen ist die ibW für den globalen Trend zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung gut aufgestellt.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/07.html

http://www.alice.ch/de/zahlen-fakten/weiterbildungssystem-der-schweiz/

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