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Nachfolger von Rektor Jacques Bischoff bestimmt

«Mit dieser frühzeitigen Nachfolgeregelung können wir einen nahtlosen Übergang sicherstellen», hält Prof. Dr. Daniel Jositsch, VR-Präsident der HWZ, fest. Er freut sich, dass in Dr. Peter Petrin «wiederum eine sehr geeignete und erfahrene Führungspersönlichkeit gefunden» werden konnte.
 
Die HWZ kommt damit dem Wunsch von Jacques Bischoff (60) nach, sich Ende 2016 nach zwölf Jahren als Rektor zurückzuziehen und sich neu auf VR-, Beratungs- und Stiftungsratsmandate zu konzentrieren.
 

weiterbildung.ch
Dezember 2015

«Mit dieser frühzeitigen Nachfolgeregelung können wir einen nahtlosen Übergang sicherstellen», hält Prof. Dr. Daniel Jositsch, VR-Präsident der HWZ, fest. Er freut sich, dass in Dr. Peter Petrin «wiederum eine sehr geeignete und erfahrene Führungspersönlichkeit gefunden» werden konnte.
 
Die HWZ kommt damit dem Wunsch von Jacques Bischoff (60) nach, sich Ende 2016 nach zwölf Jahren als Rektor zurückzuziehen und sich neu auf VR-, Beratungs- und Stiftungsratsmandate zu konzentrieren.
 
Der Fachhochschulrat des Kantons Zürich hat die Wahl Petrins an seiner Sitzung vom 8. Dezember 2015 genehmigt. Die Amtsübergabe wird per 1. Januar 2017 erfolgen.
 
Peter Petrin (49) hat in den letzten zehn Jahren das SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie erfolgreich geführt und weiterentwickelt. Er verfügt über ein Doktorat in Betriebswirtschaft, ein Lizenziat in Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen (HSG) sowie über mehrjährige Erfahrung in verschiedenen Leitungsfunktionen in der AKAD-Gruppe (heute Kalaidos).
 

Praxisnahes Fachwissen in zwei Stunden

In zweistündigen Seminaren vermittelt die Schweizer Akademie ZweiStunden praxisnahes Fachwissen, kompakt und massgeschneidert in eigenen Schulungsräumen oder «Inhouse» im Unternehmen. Damit jeder Teilnehmende den maximalen Nutzen zieht, sind die Seminare auf fünf Personen limitiert. Dieses Weiterbildungsmodell ist das Erste dieser Art in der Schweiz.
 

weiterbildung.ch
Dezember 2015

In zweistündigen Seminaren vermittelt die Schweizer Akademie ZweiStunden praxisnahes Fachwissen, kompakt und massgeschneidert in eigenen Schulungsräumen oder «Inhouse» im Unternehmen. Damit jeder Teilnehmende den maximalen Nutzen zieht, sind die Seminare auf fünf Personen limitiert. Dieses Weiterbildungsmodell ist das Erste dieser Art in der Schweiz.
 

Berufliche Weiterbildungen sind im Trend. Doch sind sie auch immer zeit- und kosteneffizient? Wer kann sich heute leisten, einen ganzen Tag oder länger vom Arbeitsplatz fernzubleiben? Ein ausgeklügeltes und kompaktes Schulungskonzept bietet die Akademie ZweiStunden an. Die Weiterbildungsseminare dauern zwei Stunden, finden in Randstunden wie frühmorgens, mittags oder nach Arbeitsschluss statt und richten sich an alle, die ihre persönliche Karriereplanung zeit- und kosteneffizient vorantreiben wollen.
 

«Dass Weiterbildungen das eigene Portemonnaie oder Schulungsbudget der Unternehmen strapazieren, ist in der Realität oft der Fall», wissen die Gründerinnen von ZweiStunden Monika Domeisen und Daniela Haze. Sie sind überzeugt: «Für den Aufbau von neuem Wissen braucht es selten einen ganzen Tag. Unser Erfolgskonzept ist es, Wissen kompakt in nur zwei Stunden und zu fairen Preisen zu vermitteln». ZweiStunden stellt dies mit praxisnahen Seminaren, einer kleinen Teilnehmerzahl sowie qualifizierten Trainern sicher. Diese Art von Weiterbildung ist in der Schweiz einzigartig. Auf Anfrage werden die Seminare auch in Unternehmen abgehalten. Dies wird gerne genutzt, wenn sich mehrere Mitarbeitende zum gleichen Thema weiterbilden wollen.
Dieses Jahr wurden 75 Seminare mit über 300 Teilnehmenden durchgeführt. Grosse Nachfrage erlangten Fachthemen wie Mitarbeitergespräche führen, Zeitmanagement und Arbeitstechnik, Verhandlungen führen sowie Projektmanagement. Während vermehrt Frauen die Soft Skills Seminare besuchten, waren die Teilnehmenden in den Management-Weiterbildungen vorwiegend Männer.
 

Nachhaltige Wissensvermittlung
Die Weiterbildungen richten sich an Einzelpersonen sowie an Mitarbeiterteams. Die limitierte Teilnehmerzahl garantiert, dass eine effiziente Wissensvermittlung stattfindet und für den einzelnen Teilnehmer den maximalen Nutzen stiftet. Gebucht wird online über die Plattform zweistunden.ch.
Weitere Informationen auf zweistunden.ch.
 

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