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Fit in Marketing - Fernlehrgang

BASEL (23.11.16) – Gut ausgebildete Marketing-Fachkräfte haben nach wie vor beste Job-Perspektiven. Handwerk, Industrie und Handel sucht nach den Spezialisten der Absatzwirtschaft. Der Fernlehrgang zum/zur Zertifizierten Marketingfachmann/-frau (BI) des Betriebswirtschaftlichen Institut & Seminar Basel vermittelt gezielt die wichtigsten Modelle und Ansätze dieser Säule der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Der sechsmonatige berufsbegleitende Fernlehrgang, in sechs Modulen und vier Fallstudien aufgebaut, startet am 15.

weiterbildung.ch
November 2016

BASEL (23.11.16) – Gut ausgebildete Marketing-Fachkräfte haben nach wie vor beste Job-Perspektiven. Handwerk, Industrie und Handel sucht nach den Spezialisten der Absatzwirtschaft. Der Fernlehrgang zum/zur Zertifizierten Marketingfachmann/-frau (BI) des Betriebswirtschaftlichen Institut & Seminar Basel vermittelt gezielt die wichtigsten Modelle und Ansätze dieser Säule der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Der sechsmonatige berufsbegleitende Fernlehrgang, in sechs Modulen und vier Fallstudien aufgebaut, startet am 15. Dezember 2016 (www.bwl-institut.ch).
 
„Der Zertifikatslehrgang kombiniert die theoretischen Grundlagen zu den wichtigsten Themen des Marketings mit konkreten praxisbezogenen Fallstudien“, sagt Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma. Das Fernlehrangebot ergänzt allgemeine betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungsprogramme und richtet sich an Teilnehmer, die ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse gezielt im Bereich Marketing vertiefen möchten. Die Module behandeln die Themen Einführung ins Marketing, Marktforschung, Werbung, Public Relations, Event Marketing und Internet Marketing. Die Fallstudien beschäftigen sich mit der Bearbeitung von Marktsegmenten, Absatzmittlerstrategien, Realisierung von Wettbewerbsvorteilen und dem Marketing-Mix. Zu den theoretischen Modulen ist eine Zwischenprüfung zu schreiben, zu den Fallstudien muss jeweils ein fundierter Lösungsvorschlag eingereicht werden.
Betriebswirtschaftliches Institut & Seminar Basel AG

Die Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel AG bietet seit 1999 als privates Weiterbildungsinstitut ein praxisorientiertes effizientes Studienangebot. Das Institut hat im März 2007 das eduQua-Zertifikat erhalten. Das Schweizerische Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen wurde im März 2016 erneut bestätigt. Außerdem ist das Institut Mitglied im Schweizerischen Verband für Erwachsenenbildung (SVEB) und der European Association of Distance Learning (EADL). Weitere Infos unter www.bwl-institut.ch.

Anerkennung der militärischen Führungsausbildung

Die Pädagogische Hochschule Luzern und Universität Luzern anerkennen die praktische militärische Führungsausbildung

Bern, 11.11.2016 - Angehörige der Armee können sich die höhere militärische Kaderausbildung ab Herbst 2016 an der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern und ab Frühjahr 2017 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern mit ECTS-Punkten anrechnen lassen.

weiterbildung.ch
November 2016

Die Pädagogische Hochschule Luzern und Universität Luzern anerkennen die praktische militärische Führungsausbildung

Bern, 11.11.2016 - Angehörige der Armee können sich die höhere militärische Kaderausbildung ab Herbst 2016 an der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern und ab Frühjahr 2017 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern mit ECTS-Punkten anrechnen lassen.

Wichtiger Meilenstein punkto Anerkennung der praktischen militärischen Führungsausbildung der Schweizer Armee: Neu ist es für Angehörige der Armee auch möglich, militärische Führungsausbildungen an der pädagogischen Hochschule Luzern und an der Universität Luzern anrechnen zu lassen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Vereinbarkeit von Weiterbildung und Militärdienst.

Möglich wurde diese Anerkennung durch den Dialog, welcher an der Höheren Kaderausbildung der Armee (HKA) mit den Vertretern der Bildungsinstitutionen geführt wurde, sowie durch den einmaligen Praxisbezug der militärischen Führungsausbildung.

Konkret rechnet die PH Luzern den Absolventen von Lehrgängen an der HKA Leistungen in Form von ECTS-Punkten an. Diese werden individuell vergeben. Im Vordergrund stehen Masterprogramme im Bereich Schulleiterausbildung bzw. Schulmanagement.
Weitere Anrechnungsmöglichkeiten geplant

Neben den neuen Vereinbarungen mit der PH Luzern und der Universität Luzern bestehen bereits Anerkennungsvereinbarungen mit den Universitäten Zürich, St. Gallen und Neuenburg sowie mit allen sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen im Bereich Wirtschaft. Sie anerkennen damit den Mehrwert der praktischen Führungsausbildung und Führungstätigkeit für Kader der Schweizer Armee. Die Universitäten Basel, Bern und die Universitären Fernstudien Schweiz planen ebenfalls Anrechnungsmöglichkeiten ans Studium.

Die Armee will bis Ende 2017 mit allen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in Kontakt treten und ähnliche Vereinbarungen zur Anerkennung der militärischen Führungsausbildung treffen. Ziel ist es, als flankierende Massnahme zum Erhalt einer soliden Kaderbasis der Armee beizutragen, wobei alle beteiligten Partner profitieren können.
Kompetenzzentrum für Ausbildung und Forschung

Die Höhere Kaderausbildung (HKA) ist der anerkannte Hauptanbieter für die Führungs- und Stabsausbildung der Milizkader ab Stufe Einheit sowie für die Ausbildung der Berufsoffiziere (BO) und Berufsunteroffiziere (BU) der Armee. Als Kompetenzzentrum für militärische Führungsausbildung und militärwissenschaftliche Forschung erbringt die HKA ihre Leistungen schwergewichtig für die Armee, in Partnerschaft mit den anderen Trägern der Nationalen Sicherheitskooperation und zivilen Bildungsorganisationen.

Manifest Erwachsenenbildung

Der Europäische Verband für Erwachsenenbildung (EAEA) ruft mit diesem Manifest dazu auf, ein Lernendes Europa zu schaffen: ein Europa, in dem alle notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten vorhanden sind, um die Zukunft auf positive Weise zu bewältigen. Wir rufen zu einer europaweiten Anstrengung für allgemeine Höherqualifizierung auf, zur Entwicklung einer Wissensgesellschaft, die sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen vermag.

weiterbildung.ch
November 2016

Der Europäische Verband für Erwachsenenbildung (EAEA) ruft mit diesem Manifest dazu auf, ein Lernendes Europa zu schaffen: ein Europa, in dem alle notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten vorhanden sind, um die Zukunft auf positive Weise zu bewältigen. Wir rufen zu einer europaweiten Anstrengung für allgemeine Höherqualifizierung auf, zur Entwicklung einer Wissensgesellschaft, die sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen vermag. Dies bedarf nachhaltiger Investitionen im Bereich Erwachsenenbildung auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene, welche sich langfristig in vielerlei Hinsicht – Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand, Gesundheit und Wachstum – auszahlen werden.

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