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Baustein für Baustein zur Immobilien-Karriere

Berufsbegleitende Fernstudiengänge „Immobilienökonomie“ (Starttermin: 15. Oktober 2016) und „Immobilien-Marketing“ (15. Dezember 2016) und Sprachkurs „Real Estate English“ / Weiterbildung aus einer Hand für Fach- und Führungskräfte aus der Immobilien-, Versicherungs- und Finanzwirtschaft.

thoma
Dezember 2016

Berufsbegleitende Fernstudiengänge „Immobilienökonomie“ (Starttermin: 15. Oktober 2016) und „Immobilien-Marketing“ (15. Dezember 2016) und Sprachkurs „Real Estate English“ / Weiterbildung aus einer Hand für Fach- und Führungskräfte aus der Immobilien-, Versicherungs- und Finanzwirtschaft.

BASEL (05.09.16) – Baustein für Baustein zum Erfolg in der Immobilienwirtschaft:
An Fach- und Führungskräfte aus Immobilien-, Versicherungs- und Finanzwirtschaft richten sich die berufsbegleitenden Fernstudiengänge der Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel AG. „Die Teilnehmer sollen sich in kompakter Form praxisrelevantes BWL-Wissen aneignen und für den nächsten Karriereschritt vorbereiten“, sagt Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma von der Betriebswirtschaftliche Institut und Seminar Basel AG (www.bwl-institut.ch). Der Intensivstudiengang „Immobilienökonomie“ vermittelt die Grundlagen der klassischen BWL (Starttermin: 15. Oktober 2016). Der Zertifikatslehrgang „Immobilienmarketing“ (Starttermin: 15. Dezember 2016). vertieft die vorhandenen Branchen-Kenntnisse. Der Kurs „English for Real Estate Professionals“ richtet sich an Immobilienmakler und -Verwalter.

Fernstudiengang „Immobilienökonomie“
Praxisrelevantes BWL-Wissen für die Immobilienwirtschaft vermittelt das berufsbegleitende Fernstudium zum Dipl.-Immobilienökonom (BI). Das neun- bis zwölfmonatige Fernstudium richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Immobilien-, Versicherungs- und Finanzwirtschaft, die sich auf einen nächsten Karriereschritt vorbereiten wollen. Im Fernlehrgang, der am 15. Oktober 2016 startet, lernen die Kursteilnehmer die klassischen BWL-Bausteine von Rechnungswesen, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kosten- und Leistungsrechnung, Immobilienmarketing, Facility Management, Immobilienfinanzierung bis hin zur Immobilienbewertung.

Zertifikatslehrgang „Immobilienmarketing“
Immobilien erfolgreich vermarkten, will gelernt sein: Der Lehrgang zum/zur Zertifizierten Immobilien-Marketingfachmann/-frau (BI) vermittelt zeitlich flexibel die wichtigsten theoretischen Modelle und Ansätze des Marketings für die Immobilienbranche. Das sechsmonatige berufsbegleitende Fernstudium, bestehend aus sechs theoretischen Modulen und ergänzenden Fallstudien, startet am 15. Dezember 2016 in die zwölfte Auflage. Plausibel erläuterte Standortvorteile, käufergerechte Aufbereitung, vertrauensbildende Sprache, Gestaltung und Anreicherung eines Immobilienobjekts sind wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg am Immobilienmarkt. Fundiertes, praxisorientiertes Immobilienmarketing-Wissen sichert laut Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma die Job- und Karrierechancen in der Gebäudewirtschaft. Der Fernlehrgang bietet die theoretischen Grundlagen zu den wichtigsten Themen des Immobilienmarketings mit konkreten praxisbezogenen Fallstudien. „Die Teilnehmer sollen die Instrumente des Immobilienmarketings kennenlernen, um neue Absatzmärkte zu finden“, so Dr. Ralf Andreas Thoma.

Englisch für Immobilienprofis
Die Immobilienbranche wird immer internationaler, deshalb sollten auch Immobilienvermarkter in „Real Estate English“ fit sein. Unter dem Titel „Englisch für Immobilienprofis“ werden in Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen Atlas Business Language GmbH branchenspezifische Sprachkurse angeboten. Teilnehmer lernen dort gezielt den Wortschatz für die Immobilienwirtschaft. Gerade im Segment der Luxuswohnungen und Villen ist fließendes Englisch eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Geschäfte. Der Kurs richtet sich an Immobilienmakler und Immobilienverwalter, die ihre Sprachkenntnisse für anspruchsvolle Kundschaft aus aller Welt verbessern möchten. Als wichtigste Themen behandelt der Kurs die Konversation mit Kunden, Kommunikation via E-Mail und Post sowie die Schlüsselwörter der Immobilienbranche für die Beschreibung von Häusern, Architektur und der Landschaft.

Betriebswirtschaftliches Institut & Seminar Basel AG
Die Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel AG bietet seit 1999 als privates Weiterbildungsinstitut ein praxisorientiertes effizientes Studienangebot. Das Institut hat im März 2007 das eduQua-Zertifikat erhalten. Das Schweizerische Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen wurde im März 2016 erneut bestätigt. Außerdem ist das Institut Mitglied im Schweizerischen Verband für Erwachsenenbildung (SVEB) und der European Association of Distance Learning (EADL). Weitere Infos unter www.bwl-institut.ch

Ansprechpartner für die Redaktionen:
Betriebswirtschaftliches Institut und Seminar Basel AG
Dr. Ralf Andreas Thoma
Wartenbergstr. 9
CH-4052 Basel
Telefon +41 (0)61 261 2000
Telefax +41 (0)61 261 6636
E-Mail: info@bwl-institut.ch
Internet: www.bwl-institut.ch

Pressebüro König
Dipl.-Kfm. Josef König
Franz-Xaver-Neun-Straße 6
D-84347 Pfarrkirchen
Telefon +49 (0) 85 61/91 07 71
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E-Mail: jk@koenig-online.de Internet:
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EUPATI Patientenvertretung in Forschung und Entwicklung

Brüssel/Basel, 16. Dezember 2016 – Die europäische Patientenakademie EUPATI hat soeben ihre Jahreskonferenz in Brüssel mit über 250 Teilnehmenden aus diversen europäischen Ländern abgeschlossen. Auch der Verein EUPATI CH war mit einer Schweizer Delegation vertreten, um das Anliegen einer wirksameren Patientenvertretung im Bereich der Forschung und Entwicklung neuer Medikamente besser zu verankern.

weiterbildung.ch
Dezember 2016

Brüssel/Basel, 16. Dezember 2016 – Die europäische Patientenakademie EUPATI hat soeben ihre Jahreskonferenz in Brüssel mit über 250 Teilnehmenden aus diversen europäischen Ländern abgeschlossen. Auch der Verein EUPATI CH war mit einer Schweizer Delegation vertreten, um das Anliegen einer wirksameren Patientenvertretung im Bereich der Forschung und Entwicklung neuer Medikamente besser zu verankern.
An der Konferenz in Brüssel wurden gegen 100 Patientenexperten aus diversen Ländern ausgezeichnet, die eine intensive zweijährige Ausbildung zu medizinischen Themen absolviert hatten. Diese Patientenexperten – darunter vier aus der Schweiz – sollen nun ihr Wissen an Patientenorganisationen und an Patienten weitergeben, die in Gremien wie Ethikkommissionen oder Advisory Boards sitzen. Jan Geissler, Direktor von EUPATI, konstatierte: «Die Patienten sind nicht mehr Gäste bei der Forschung und Entwicklung von Arzneien. Sie sind die treibenden Faktoren bei der Entwicklung neuer Medikamente.» Tatsächlich nehmen immer mehr Patientenvertreter Einsitz in Gremien, beispielsweise bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA, bei der im Jahr 2015 über 740 Patienten mitgearbeitet haben. Auch die Swissmedic hat ähnliche Arbeitsgruppen gestartet, die Patienten einbinden.

Wissen weitergeben
EUPATI stellt ihr gesamtes Wissen zu Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln auf einer Webplattform in sieben Sprachen zur Verfügung. Die Inhalte können in Form einer Toolbox und von Minikursen genutzt werden. Der Schweizer Verein EUPATI CH wurde im Oktober 2016 gegründet und hat bereits einen ersten Weiterbildungsanlass Ende November in Bern zu den Themen HIV und Hepatitis C veranstaltet. Damit alle Zugang zu diesen Veranstaltungen haben, werden sie als Webinare durchgeführt und bleiben so auch nachträglich aufrufbar.
Auf Augenhöhe diskutieren, um Patienteninteressen zu vertreten
Neben den medizinischen Themen sieht Hansruedi Völkle, Präsident von EUPATI CH, auch Bedarf an Weiterbildung bei der Interessensvertretung: «Patienten sind sich nicht gewohnt, in Gremien mit Ärzten und Forschenden auf Augenhöhe zu diskutieren. Oft werden sie zu wenig ernst genommen. Das muss sich ändern. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten.» Deshalb werden bei EUPATI CH für 2017 Weiterbildungen in der Interessensvertretung von Patienten geplant.

Weitere Informationen: www.eupati.eu

CAS Digitale Transformation ab 2017

Wir planen ab 2017 einen Weiterbildungskurs zum Thema Digitale Transformation mit spannenden Themen wie:

weiterbildung.ch
Dezember 2016

Wir planen ab 2017 einen Weiterbildungskurs zum Thema Digitale Transformation mit spannenden Themen wie:

Digitale Transformation als Megatrend, Exponential Technologies (AI, Deep Learning, VR, AR, Blockchain & Trusted Networks, Smart Data, Robotics, IoT, 4.0), Agile Organisationen, Holocracy, Design Thinking, Open Innovation, Arbeitswelt der Zukunft, Digitale Nomaden, Mindset for the 21Century - Curiosity, Passion & Imagination - Moonshot Thinking, Achtsamkeit, Critical Thinking, Recht & Regulierung: Legal, Ethics und Moral Dilemmas, Sicherheit, Cyberwarfare & Darknet, Hackers & Trolls, Privacy und Publicy, Decision Making in Uncertainty, Digital Leadership - Leadership 2.0, Topographien der  Zukunft

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