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Chief Digital Officer – Weiterbildung

Viele Betriebe und Branchen stehen vor der grossen Herausforderung digitale Transformation. In einigen Firmen- und Institutsleitungen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt dass es neben dem CEO, Chief Executive Officer, CFO, Chief Financial Officer ebenso ein CDO Chief Digital Officer unabdingbar ist. Zum Beispiel Swisscom hat mit Roger Wüthrich-Hasenböhler seit 2016 einen CDO. Schindler repariert seine Aufzüge mit dem iPhone (NZZ 14.6.2016). Möglich macht das die vollständige Integration der Digitalisierung in die Geschäftsprozesse.

weiterbildung.ch
Februar 2017

Viele Betriebe und Branchen stehen vor der grossen Herausforderung digitale Transformation. In einigen Firmen- und Institutsleitungen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt dass es neben dem CEO, Chief Executive Officer, CFO, Chief Financial Officer ebenso ein CDO Chief Digital Officer unabdingbar ist. Zum Beispiel Swisscom hat mit Roger Wüthrich-Hasenböhler seit 2016 einen CDO. Schindler repariert seine Aufzüge mit dem iPhone (NZZ 14.6.2016). Möglich macht das die vollständige Integration der Digitalisierung in die Geschäftsprozesse. Dreh und Angelpunkt dieser Prozesse ist der CDO.   In Firmenleitungen werden vermehrt solche Positionen geschaffen und Leute rekrutiert, die diese Aufgaben erfüllen können. Weiterbildungsanbieter steigen allmählich auch auf diesen Zug auf. Die Weiterbildungen richten sich an Vertreterinnen und Vertreter von Geschäftsleitungen, Verwaltungsräten und an Nachwuchskräfte, die als Führungspersonen ihr Unternehmen erfolgreich in die neue digitale Welt steuern wollen.

Die Hochschule Luzern startet am 17. Mai mit einem CAS zur Thematik  Chief Digital Officer.

 

Kooperation HKB und Regionalpark Chasseral

2017 macht sich die Hochschule der Künste Bern HKB auf ins Vallon de Saint-Imier. Im Rahmen von «HKB geht an Land / La HKB touche terre» kooperiert sie während eines Jahres mit dem Regionalpark Chasseral. Die Studierenden setzen sich mit der industriellen Vergangenheit der bernjurassischen Gemeinden auseinander und lassen ehemalige Fabriken künstlerisch wieder aufleben. Im Juni und September 2017 werden die Projektarbeiten öffentlich präsentiert.

weiterbildung.ch
Februar 2017

2017 macht sich die Hochschule der Künste Bern HKB auf ins Vallon de Saint-Imier. Im Rahmen von «HKB geht an Land / La HKB touche terre» kooperiert sie während eines Jahres mit dem Regionalpark Chasseral. Die Studierenden setzen sich mit der industriellen Vergangenheit der bernjurassischen Gemeinden auseinander und lassen ehemalige Fabriken künstlerisch wieder aufleben. Im Juni und September 2017 werden die Projektarbeiten öffentlich präsentiert.

Die Hochschule der Künste Bern hat mit «HKB geht an Land / La HKB touche terre» eine jährliche Ausschreibung für die künstlerische Zusammenarbeit mit Gemeinden im Kanton Bern lanciert. Die erste Austragung des Projekts findet 2017 in Kooperation mit dem Regionalpark Chasseral im Berner Jura statt. Thema der Zusammenarbeit sind die architektonischen Zeitzeugen im Vallon de Saint-Imier und im Bas-Vallon, die von einst florierenden Industrien in der Region erzählen. Dozierende und Studierende unterschiedlicher Fachbereiche erhalten die Gelegenheit, die Pforten ehemaliger Fabriken zu öffnen, ihre Geschichte zu erfahren, die Räumlichkeiten neu zu interpretieren und wiederzubeleben. Die Projekte sollen aber auch Ideen für die zukünftige Nutzung der Industriebauten anregen, die ihre Funktion vielerorts verloren haben.

Schauplätze sind etwa der alte Schlachthof von St-Imier, die ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel in der Gemeinde Péry-La Heutte, die alte Ziegelei von Orvin oder die Werkzeugfabrik Langel in Courtelary. Im autonomen Kulturzentrum «Espace Noir» wird die anarchistische Bewegung thematisiert, die 1872 in der Uhrenarbeiterschaft in St-Imier ihren Ursprung nahm.

Die Resultate aus den Projekten und weitere Arbeiten werden in Ausstellungen, Konzerten und Performances öffentlich präsentiert:
9.-11. Juni 2017 in St-Imier (ehemaliger Schlachthof und «Espace Noir»)
15.-17. September 2017 in Orvin (alte Ziegelei) und in Péry-La Heutte (ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel)

Eine Auswahl von Projekten, die 2017 im Rahmen von «HKB geht an Land» realisiert werden:

Klassik in der Fleischhalle
Studierende der Klavierklasse interpretieren russische und regionale Komponisten in unklassischem Rahmen – der Schlachthof von St-Imier wird kurzerhand zum Konzertsaal.

Video meets Industry
Studierende aus Gestaltung und Kunst realisieren Videoarbeiten zu ausgewählten Industriegebäuden – installativ, experimentell, fiktiv oder dokumentarisch.

Anarchistisches Theater
Der Studiengang Theater lässt sich im «Espace Noir» von der politischen Vergangenheit zu anarchistischen Szenen in der Gegenwart inspirieren.

Akustische Spurensuchen
Studierende von Musik und Medienkunst begeben sich auf Tonreisen und halten Figuren und Schauplätze der Region in Radio-Features fest.

Musikexperiment mit der Bevölkerung
Die Lokalbevölkerung ist eingeladen, unter der Leitung von Dozierenden der Perkussion experimentelle Musik im alten Schlachthof von St-Imier zur Aufführung zu bringen.

Trouver M. Langel
Die Geschichte(n) der 100-jährigen Werkzeugfabrik Langel in Courtelary und ihres Gründers Robert Langel wird neu geschrieben – von Studierenden des Schweizerischen Literaturinstituts.

Musik und Bewegung in der Holzstofffabrik
Der Studiengang Musik und Bewegung belebt die ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel mit Tanz, Bewegung, Klang, Text und Szene.

Wo man einst Ziegel brannte...
...wird heute Medienkunst gemacht. Eine Projektwoche des Studiengangs Musik und Medienkunst in der alten Ziegelei von Orvin.

 

Weiterführende Informationen:
www.hkbgehtanland.ch

www.parcchasseral.ch

Bild: Parc Chasseral

EUROPEAN FLIGHT ACADEMY

Die Lufthansa Group nimmt die Ausbildung von Piloten für die zum Konzern gehörenden Fluggesellschaften wieder auf: Unter der Marke „European Flight Academy“ bietet Lufthansa Aviation Training GmbH ab sofort einen Ausbildungsgang auf hohem Qualitätsniveau, mit dem Ziel, erfolgreichen Absolventen die Tür zum Cockpit einer Konzernfluggesellschaft zu öffnen. Der erste Kurs nach neuem Ausbildungskonzept hat am 2. Februar 2017 mit 23 Nachwuchspilotinnen und –piloten für Austrian Airlines begonnen.

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Februar 2017

Die Lufthansa Group nimmt die Ausbildung von Piloten für die zum Konzern gehörenden Fluggesellschaften wieder auf: Unter der Marke „European Flight Academy“ bietet Lufthansa Aviation Training GmbH ab sofort einen Ausbildungsgang auf hohem Qualitätsniveau, mit dem Ziel, erfolgreichen Absolventen die Tür zum Cockpit einer Konzernfluggesellschaft zu öffnen. Der erste Kurs nach neuem Ausbildungskonzept hat am 2. Februar 2017 mit 23 Nachwuchspilotinnen und –piloten für Austrian Airlines begonnen.
Der Weg zum Start an der European Flight Academy beginnt mit einem zweistufigen Auswahlverfahren, das für alle Bewerberinnen und Bewerber einheitlich abläuft. Die anschliessende rund 21-monatige Ausbildung ist optimal auf die flugbetrieblichen Anforderungen der Lufthansa Group Airlines zugeschnitten und sichert über den gesamten Konzern hinweg ein einheitlich hohes Qualitätsniveau. Wer die knapp zweijährige fliegerische Grundausbildung erfolgreich abschliesst, hat beste Aussichten auf eine Cockpitkarriere bei den Flugbetrieben der Lufthansa Group, bei denen Bedarf besteht.
European Flight Academy bündelt die Aktivitäten der bisherigen Flugschulen der Lufthansa Group unter einem gemeinsamen Dach. Für die Ausbildung setzt European Flight Academy auf bewährte Trainingsplattformen an den Standorten Bremen, Frankfurt/Main, Rostock-Laage, Zürich und Grenchen in der Schweiz sowie Goodyear/Arizona und Vero Beach/Florida in den USA.
European Flight Academy bietet Interessenten regelmässige Infoevents, an denen sie sich über Voraussetzungen und Inhalte des neuen Ausbildungskonzeptes für die Lufthansa Group informieren können. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es ab sofort unter www.europeanflightacademy.com.

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