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Frauen sind in der Wissenschaft untervertren

Nur 18 Prozent der Hochschulen werden von Frauen geführt. Der Frauenanteil in der öffentlichen und privaten Forschung liegt meist unter dem europäischen Durchschnitt. Gemäss den Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS), die im Bericht der Europäischen Kommission «She Figures 2015» zu Frauen in der Wissenschaft veröffentlicht wurden, verbessert sich diese Situation jedoch langsam.

weiterbildung.ch
Mai 2016

Nur 18 Prozent der Hochschulen werden von Frauen geführt. Der Frauenanteil in der öffentlichen und privaten Forschung liegt meist unter dem europäischen Durchschnitt. Gemäss den Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS), die im Bericht der Europäischen Kommission «She Figures 2015» zu Frauen in der Wissenschaft veröffentlicht wurden, verbessert sich diese Situation jedoch langsam.

Eine akademische Laufbahn beginnt mit dem Erwerb eines Doktortitels. Mit einem Frauenanteil von 43 Prozent der Promovierten im Jahr 2012 lag die Schweiz europaweit auf dem letzten Rang (europäischer Durchschnitt – EU28: 47%). Es sind auf dieser Stufe jedoch Fortschritte bei der Gleichstellung von Mann und Frau zu beobachten: Im Jahr 2004 betrug der Anteil der Frauen lediglich 37 Prozent. Je nach Fachbereich bestehen allerdings grosse Unterschiede. Männer und Frauen konzentrieren sich jeweils auf ganz spezifische Fachrichtungen. 2012 entfielen im Ingenieurwesen 24 Prozent der Doktortitel auf Frauen, im Bildungsbereich waren es hingegen 57 Prozent.

Kaum Frauen in akademischen Laufbahnen
Wie überall in Europa nimmt der Frauenanteil auch in der Schweiz ab, je höher man die Stufen der akademischen Karriereleiter hinaufsteigt. 2013 lag der Frauenanteil im unteren akademischen Mittelbau (wissenschaftliche Mitarbeitende) bei 38 Prozent (EU28: 45%). Bei den leitenden Forschenden, dem höchsten akademischen Grad, betrug er 19 Prozent (EU28: 21%).

Mehrheitlich Männer an der Spitze wissenschaftlicher Institutionen
Eine wissenschaftliche Laufbahn kann mit der Wahl an die Spitze einer Hochschule (Rektor/in oder Präsident/in) oder in den Hochschulrat fortgesetzt werden. Im Jahr 2014 wurden 18 Prozent der Hochschulen von Frauen geleitet (EU28: 20%). Sie stellten 23 Prozent der Hochschulratsmitglieder (EU28: 41%).

Vielversprechende Zuwachsraten
Verglichen mit den früheren Publikationen von «She Figures» zeigen die im Bericht 2015 veröffentlichten Prozentzahlen eine gewisse Zunahme des Frauenanteils in der Wissenschaft. In der Schweiz zum Beispiel betrug die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate zwischen 2002 und 2012 bei den Frauen mit neu erworbenem Doktortitel 5 Prozent und bei den Männern mit neu erworbenem Doktortitel 1 Prozent (EU: 4% bzw. 2%). Trotz dieser sehr vielversprechenden Zahlen wird es aber noch einige Zeit dauern, bis in diesem Bereich ein Geschlechtergleichgewicht erreicht wird.

Anpassung des Bachelorstudiengangs an der EHSM

Bern, 22.03.2016 - Der Hauptfokus der Bachelorstudiengänge an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM liegt künftig im Bereich Sportdidaktik und Sportmanagement. Der Chef VBS hat die Änderung der Verordnung der Eidgenössischen Hochschule für Sport genehmigt.

weiterbildung.ch
Mai 2016

Bern, 22.03.2016 - Der Hauptfokus der Bachelorstudiengänge an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM liegt künftig im Bereich Sportdidaktik und Sportmanagement. Der Chef VBS hat die Änderung der Verordnung der Eidgenössischen Hochschule für Sport genehmigt.

Als Folge der geltenden Bildungsgesetzgebung kann eine Lehrbefähigung für Sportunterricht an öffentlichen Schulen grundsätzlich nur noch an Universitäten oder pädagogischen Hochschulen erworben werden. Der Bachelorstudiengang an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM musste daher neu positioniert werden.

Der Hauptfokus der Bachelorstudiengänge an der EHSM liegt künftig im Bereich der Sportdidaktik und des Sportmanagements. Die sportpraktische Ausbildung geniesst dabei aber nach wie vor einen zentralen Stellenwert.

Der Bereich Sportdidaktik befasst sich insbesondere mit der Vermittlung von erziehungswissenschaftlichen, bewegungswissenschaftlichen, fachdidaktischen und methodischen Kompetenzen, um für unterschiedliche Zielgruppen bedarfsgerechte Trainingsangebote zu planen, zu organisieren und Trainingsprozesse unterstützend zu begleiten.

Der Bereich Sportmanagement befasst sich insbesondere mit der Vermittlung von Kompetenzen die erforderlich sind, um Bewegungs- und Sportfördererangebote (z.B. Projekte und Programme der öffentlichen Hand) oder Sportanlässe zu konzipieren, umzusetzen und auszuwerten.

Zudem bereitet der Bachelorstudiengang auf eine weitergehende akademische Karriere, namentlich die Absolvierung eines Masterstudiengangs, wie den Master Spitzensport der EHSM vor.

Die Einführung des neuen Studiengangs macht eine Anpassung der Verordnung über die Eidgenössische Hochschule für Sport notwendig. Der Chef VBS hat die revidierte Verordnung genehmigt. Sie tritt am 1. April 2016 in Kraft.
 

 

EHB stärkt den Ruf als Expertenorganisation Berufsbildung

Das EHB erwies sich für die Akteurinnen und Akteure der Berufsbildung erneut als verlässlicher Partner. Daneben arbeitete es intensiv an seiner künftigen Positionierung in der Berufsbildungs- und Hochschullandschaft.

weiterbildung.ch
Mai 2016

Das EHB erwies sich für die Akteurinnen und Akteure der Berufsbildung erneut als verlässlicher Partner. Daneben arbeitete es intensiv an seiner künftigen Positionierung in der Berufsbildungs- und Hochschullandschaft.

Im vergangenen Jahr schlossen über 16 000 Personen eine Aus- oder Weiterbildung am EHB ab. Darunter waren unter anderem 1000 Studierende, die ein Ausbildungsdiplom oder -zertifikat erwarben. 5580 Personen besuchten Weiterbildungskurse mit Testat und 9350 Personen liessen sich zu Prüfungsexpertinnen und -experten ausbilden. Im Studiengang Master of Science in Berufsbildung waren im Berichtsjahr 40 Personen eingeschrieben, um sich zu Spezialistinnen und Spezialisten in der Berufsbildung ausbilden zu lassen.

Ein Highlight im Bereich der Forschung war der «Congress on Research in Vocational Education and Training», an dem über 140 Personen aus 16 Nationen teilnahmen. In über 40 Projekten der Berufsbildungsforschung untersuchten Forscherinnen und Forscher des EHB im Berichtsjahr Fragestellungen rund um die Berufsbildung und veröffentlichten ihre Erkenntnisse in 70 Publikationen. Die Drittmittelerträge konnten weiter gesteigert werden und überschritten die Millionengrenze.

Das EHB arbeitete 2015 am Aufbau des Schweizerischen Observatoriums für die Berufsbildung: Damit bietet das EHB eine Kompetenzstelle an, die sich zeitnah mit berufsbildungsbezogenen Trends und Herausforderungen einzelner Berufsfelder auseinandersetzt und Lösungen für die Praxis aufzeigt.

Im Auftrag von Organisationen der Arbeitswelt führte das EHB vier  Berufsreformen durch und begleitete 111 Implementierungen. Daneben überprüfte es im Rahmen der 5-Jahres-Überprüfung die Grundlagen von 25 Berufen.

Das EHB empfing im Berichtsjahr 33 ausländische Delegationen aller Kontinente und war an zehn  internationalen Kooperationsprojekten und -mandaten beteiligt. Das grosse Interesse internationaler Delegationen am schweizerischen dualen Berufsbildungsmodell und die Rolle des EHB in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit (IBBZ) des Bundes erforderten eine Verstärkung des Bereichs Internationales.

Das EHB befasste sich intensiv mit seiner künftigen Positionierung in der Berufsbildungs- und Hochschullandschaft. Mit der Umsetzung seiner Strategie 2022 leitete es einen tiefgreifenden Veränderungsprozess ein, der zum Ziel hat, die Kundenorientierung des EHB weiter zu erhöhen, die internen Synergien zu stärken und Prozesse schlanker zu gestalten. Zudem lief die Projektplanung für die Akkreditierung des EHB unter dem Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) an.

Prägend im Berichtsjahr war der personelle Wechsel an der Spitze des EHB: Am 1. Februar 2015 trat Cornelia Oertle ihr Amt als Direktorin des EHB an. Zuvor hatte Alexandre Etienne, stellvertretender Direktor des EHB, das Amt während eines halben Jahrs interimistisch ausgeübt.

Die Jahresrechnung 2015 schloss bei einem Gesamtaufwand von 45,646 Millionen Franken mit einem Verlust von 0,578 Millionen Franken ab. Dieses Ergebnis ist in erster Linie auf tiefere Einnahmen aus Dienstleistungen und Gebühren zurückzuführen. Das Eigenkapital, das zum Ausgleich von Verlusten und zur Finanzierung von Projekten und Investitionen verwendet werden kann, belief sich Ende 2015 auf 2,155 Millionen Franken.

Das EHB mit Standorten in Lausanne, Lugano, Olten, Zollikofen und Zürich ist die schweizerische Expertenorganisation für die Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, für die Berufsentwicklung sowie für Forschung in der Berufsbildung. Es leistet einen  wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung und -entwicklung und zur nationalen Vergleichbarkeit des schweizerischen Berufsbildungssystems.

Prix Alice 2016 zum Thema digitales Lernen

2016 vergibt der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) zum neunten Mal den Weiterbildungspreis «Prix Alice». Dieses Jahr sind innovative Projekte in den Kategorien digitales Lernen und Medienkompetenz gesucht. Die Gewinnerprojekte werden im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Lernfestivals 2016 geehrt. Interessierte können sich bis zum 15. Juni 2016 bewerben.

weiterbildung.ch
Mai 2016

2016 vergibt der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) zum neunten Mal den Weiterbildungspreis «Prix Alice». Dieses Jahr sind innovative Projekte in den Kategorien digitales Lernen und Medienkompetenz gesucht. Die Gewinnerprojekte werden im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Lernfestivals 2016 geehrt. Interessierte können sich bis zum 15. Juni 2016 bewerben.

Von Online-Kursen bis zu interaktiven Apps – mit der Digitalisierung bieten sich unzählige neue Möglichkeiten für das ‚digitale Lernen’. Die Digitalisierung verändert aber auch die Anforderungen an unsere Kompetenzen. In einer zunehmend digitalen Welt gewinnt die Medienkompetenz – d.h. die Fähigkeit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gezielt zu nutzen – schnell an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund sucht der SVEB innovative Lernangebote und Projekte, die Möglichkeiten des digitalen Lernens nutzen und/oder die Medienkompetenz von Erwachsenen fördern. Der «Prix Alice» wird im Rahmen des Lernfestivals, das sich 2016 dem Thema ‚Digital’ verschrieben hat, verliehen. Mit zahlreichen Events gibt das diesjährige Lernfestival am 16. und 17. September 2016 Einblick in die Vielfalt des Lebenslangen Lernens und ermöglicht einem breiten Publikum digitale Lernerlebnisse. An den lokalen Festivalstandorten steht den BesucherInnen ein breites Spektrum an kostenlosen Veranstaltungen zur Verfügung.

Innovative Projekte und Lernangebote gesucht
Der SVEB vergibt den «Prix Alice 2016» in den Kategorien «Digitales Lernen» und «Förderung der Medienkompetenz». Die Jury besteht aus Fachexperten und -expertinnen in den Bereichen Digitales Lernen sowie Vermittlung von digitalen Nutzungskompetenzen. Es können innovative Projekte und Lernangebote eingereicht werden, die noch nicht «marktreif» sind, deren Entwicklung erst kürzlich abgeschlossen wurde oder die bereits erste Praxistests bestanden haben. Interessierte können sich bis zum 15. Juni bewerben. Der «Prix Alice» wird 2016 zum neunten Mal vergeben. Wie in den letzten Jahren soll der Anerkennungspreis innovative Ansätze in der schweizerischen Weiterbildung sichtbar machen und gleichzeitig bildungspolitische Denkanstösse geben. Die Ehrung der Gewinnerprojekte findet an der Eröffnungsveranstaltung des Lernfestivals vom 14. September 2016 in Bern statt.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.lernfestival.ch/prixalice / www.alice.ch

Nachfolger von Rektor Jacques Bischoff bestimmt

«Mit dieser frühzeitigen Nachfolgeregelung können wir einen nahtlosen Übergang sicherstellen», hält Prof. Dr. Daniel Jositsch, VR-Präsident der HWZ, fest. Er freut sich, dass in Dr. Peter Petrin «wiederum eine sehr geeignete und erfahrene Führungspersönlichkeit gefunden» werden konnte.
 
Die HWZ kommt damit dem Wunsch von Jacques Bischoff (60) nach, sich Ende 2016 nach zwölf Jahren als Rektor zurückzuziehen und sich neu auf VR-, Beratungs- und Stiftungsratsmandate zu konzentrieren.
 

weiterbildung.ch
Dezember 2015

«Mit dieser frühzeitigen Nachfolgeregelung können wir einen nahtlosen Übergang sicherstellen», hält Prof. Dr. Daniel Jositsch, VR-Präsident der HWZ, fest. Er freut sich, dass in Dr. Peter Petrin «wiederum eine sehr geeignete und erfahrene Führungspersönlichkeit gefunden» werden konnte.
 
Die HWZ kommt damit dem Wunsch von Jacques Bischoff (60) nach, sich Ende 2016 nach zwölf Jahren als Rektor zurückzuziehen und sich neu auf VR-, Beratungs- und Stiftungsratsmandate zu konzentrieren.
 
Der Fachhochschulrat des Kantons Zürich hat die Wahl Petrins an seiner Sitzung vom 8. Dezember 2015 genehmigt. Die Amtsübergabe wird per 1. Januar 2017 erfolgen.
 
Peter Petrin (49) hat in den letzten zehn Jahren das SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie erfolgreich geführt und weiterentwickelt. Er verfügt über ein Doktorat in Betriebswirtschaft, ein Lizenziat in Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen (HSG) sowie über mehrjährige Erfahrung in verschiedenen Leitungsfunktionen in der AKAD-Gruppe (heute Kalaidos).
 

Praxisnahes Fachwissen in zwei Stunden

In zweistündigen Seminaren vermittelt die Schweizer Akademie ZweiStunden praxisnahes Fachwissen, kompakt und massgeschneidert in eigenen Schulungsräumen oder «Inhouse» im Unternehmen. Damit jeder Teilnehmende den maximalen Nutzen zieht, sind die Seminare auf fünf Personen limitiert. Dieses Weiterbildungsmodell ist das Erste dieser Art in der Schweiz.
 

weiterbildung.ch
Dezember 2015

In zweistündigen Seminaren vermittelt die Schweizer Akademie ZweiStunden praxisnahes Fachwissen, kompakt und massgeschneidert in eigenen Schulungsräumen oder «Inhouse» im Unternehmen. Damit jeder Teilnehmende den maximalen Nutzen zieht, sind die Seminare auf fünf Personen limitiert. Dieses Weiterbildungsmodell ist das Erste dieser Art in der Schweiz.
 

Berufliche Weiterbildungen sind im Trend. Doch sind sie auch immer zeit- und kosteneffizient? Wer kann sich heute leisten, einen ganzen Tag oder länger vom Arbeitsplatz fernzubleiben? Ein ausgeklügeltes und kompaktes Schulungskonzept bietet die Akademie ZweiStunden an. Die Weiterbildungsseminare dauern zwei Stunden, finden in Randstunden wie frühmorgens, mittags oder nach Arbeitsschluss statt und richten sich an alle, die ihre persönliche Karriereplanung zeit- und kosteneffizient vorantreiben wollen.
 

«Dass Weiterbildungen das eigene Portemonnaie oder Schulungsbudget der Unternehmen strapazieren, ist in der Realität oft der Fall», wissen die Gründerinnen von ZweiStunden Monika Domeisen und Daniela Haze. Sie sind überzeugt: «Für den Aufbau von neuem Wissen braucht es selten einen ganzen Tag. Unser Erfolgskonzept ist es, Wissen kompakt in nur zwei Stunden und zu fairen Preisen zu vermitteln». ZweiStunden stellt dies mit praxisnahen Seminaren, einer kleinen Teilnehmerzahl sowie qualifizierten Trainern sicher. Diese Art von Weiterbildung ist in der Schweiz einzigartig. Auf Anfrage werden die Seminare auch in Unternehmen abgehalten. Dies wird gerne genutzt, wenn sich mehrere Mitarbeitende zum gleichen Thema weiterbilden wollen.
Dieses Jahr wurden 75 Seminare mit über 300 Teilnehmenden durchgeführt. Grosse Nachfrage erlangten Fachthemen wie Mitarbeitergespräche führen, Zeitmanagement und Arbeitstechnik, Verhandlungen führen sowie Projektmanagement. Während vermehrt Frauen die Soft Skills Seminare besuchten, waren die Teilnehmenden in den Management-Weiterbildungen vorwiegend Männer.
 

Nachhaltige Wissensvermittlung
Die Weiterbildungen richten sich an Einzelpersonen sowie an Mitarbeiterteams. Die limitierte Teilnehmerzahl garantiert, dass eine effiziente Wissensvermittlung stattfindet und für den einzelnen Teilnehmer den maximalen Nutzen stiftet. Gebucht wird online über die Plattform zweistunden.ch.
Weitere Informationen auf zweistunden.ch.
 



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