Back to top

Berufsbegleitender Studiengang "CAS Event Management FHO

Suchen Sie eine berufsbegleitende Weiterbildung in der Event- / Kommunikationsbranche oder sehen Sie sich als zukünftiger Event-Manager? Dann ist dieser Studiengang genau das Richtige für Sie! Er bietet einen spannenden Mix aus fundierten theoretischen Grundlagen, die mit der Praxis der verschiedenen Partner-Events - wie Arosa Humor-Festival, Beachvolleyball World Tour Gstaad und SuisseEMEX Zürich - vernetzt werden.

Weitere Infos und Anmeldung: http://www.hftgr.ch/cas-eventmanagement-fho.html

weiterbildung.ch
Februar 2015

Suchen Sie eine berufsbegleitende Weiterbildung in der Event- / Kommunikationsbranche oder sehen Sie sich als zukünftiger Event-Manager? Dann ist dieser Studiengang genau das Richtige für Sie! Er bietet einen spannenden Mix aus fundierten theoretischen Grundlagen, die mit der Praxis der verschiedenen Partner-Events - wie Arosa Humor-Festival, Beachvolleyball World Tour Gstaad und SuisseEMEX Zürich - vernetzt werden.

Weitere Infos und Anmeldung: http://www.hftgr.ch/cas-eventmanagement-fho.html

Anmeldeschluss ist der 15. Januar 2015

Schweizer Zentrum für Digital Business in Zürich eröffnet

In Zürich wurde vor Kurzem das erste Schweizer Zentrum für Digital Business eröffnet. Ein Gespräch mit seinem Leiter Manuel P. Nappo.

weiterbildung.ch
September 2014

In Zürich wurde vor Kurzem das erste Schweizer Zentrum für Digital Business eröffnet. Ein Gespräch mit seinem Leiter Manuel P. Nappo.

Seit ein paar Wochen können sich Firmen, die sich über Digitale Transformation informieren wollen, ans Center for Digital Business der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich wenden. Das neue Zentrum bietet sowohl Weiterbildungen für Managerinnen und Manager an als auch Leistungen im Bereich Unternehmensberatung. Manuel P. Nappo, der Leiter des Zentrums, ist überzeugt, dass jedes Unternehmen, ob KMU oder Grosskonzern, vom Digital Business profitieren kann. Ein Interview.

Für wen ist das neue Center for Digital Business gedacht?

Manuel P. Nappo: Das Center for Digital Business (CDB) der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) vereint Weiterbildung, Beratung und Forschung. Es richtet sich an verschiedene Zielgruppen: Studierende, aber auch und vor allem Entscheidungsträger und Schweizer KMU. Die Kurse finden in Zürich statt, die Unterrichtssprache ist Deutsch. Es gibt einen zweijährigen Master, daneben aber auch ein Certificate for Advanced Studies (CAS), das in einem Semester erworben werden kann und für Führungskräfte im Management gedacht ist. Alles ist für die Anwendung in der Praxis konzipiert. In den Workshops und Seminaren kann man die Probleme thematisieren, mit denen man selbst in seinem Unternehmen zu tun hat. Unser Ziel ist es, den KMU dabei zu helfen "digital fit" zu werden, das heisst, dass sie sich den digitalen Herausforderungen unserer Zeit stellen können. Wir bieten auch noch verschiedene andere Dienstleistungen wie Beratung oder persönliches Coaching an.

Was genau verstehen Sie unter "Digitalwirtschaft" bzw. "digital business"?

Nappo: Die Themen, die wir in unseren Kursen behandeln, sind breit gefächert. Dazu gehören zum Beispiel Grundlagen des Social Media Managements, aber auch mobile Strategien, Datenmanagement, Finance 2.0 und so weiter. Die Digitalisierung ist in unserem Leben schon fast so omnipräsent wie Luft und Wasser. Sie beeinflusst das Marketing, die Mitarbeiterbeziehungen und vieles mehr. Aber in einem Unternehmen vollzieht sich die Wandlung zum digitalen Business entweder, indem festgelegt wird, dass diese Entwicklung in alle Arbeitsprozesse Einzug hält, oder indem es sich von selbst durchsetzt!

Wie kann man die Digitalisierung beschreiben?

Nappo: Die Digitalisierung vollzieht sich in mehreren Schritten. Zuerst beeinflusst das Digitale die Technologie, dann die Prozesse und schliesslich die Unternehmenskultur. Und genau an dieser Stelle kann es zu Problemen kommen, weil damit die Frage nach dem Kontrollverlust aufgeworfen wird. Die Firmen müssen sich dieser Tatsache bewusst sein und daran arbeiten. Eine der Haupteigenschaften der Digitalwirtschaft ist, dass sie sich permanent weiterentwickelt. Ich komme aus einer Zeit, in der ein Produkt fertig war, wenn es auf den Markt kam. Heute befindet sich dagegen alles ständig im Wandel. Facebook ist niemals wirklich fertig: Sehen Sie nur, wie sehr sich die Oberfläche in wenigen Jahren verändert hat. Das ist für die Unternehmen eine riesengrosse Herausforderung!

Sind alle Wirtschaftszweige gleichermassen betroffen?

Nappo: Natürlich macht sich die Entwicklung am stärksten in der Telekommunikations- und der Finanzbranche bemerkbar, aber alle Wirtschaftszweige sind direkt oder indirekt betroffen. Die Digitalisierung ermöglicht qualitative Verbesserungen, die sich auf den Umsatz auswirken: besserer Kundenservice, niedrigere Produktionskosten, tiefere Verkaufspreise, geringere Lieferkosten. Das gilt sogar für die Landwirtschaft!

Was sollten Unternehmen Ihrer Meinung nach tun, wenn sie sich diese Branche erschliessen wollen?

Nappo: Wenn Ihr Produkt einen Wettbewerbsvorteil hat, bringen Sie es so früh wie möglich auf den Markt. Es mag vielleicht noch nicht fertig sein, aber wenn Sie es vor den anderen herausbringen, können Sie es gemeinsam mit Ihren Kunden weiterentwickeln. Denken Sie nur an das iPhone, das sich ständig verändert. Eine der grundlegenden Neuerungen ist die Möglichkeit, das Wissen und die Reaktionen der Kunden zu nutzen und dementsprechend zu reagieren.

Welche Kompetenzen sind für Digital Business erforderlich?

Nappo: In einer grössen Firma kann es einen Digital Executive Officer oder einen Chief Digital Officer geben, also einen, der alle digitalen Projekte überwacht. Diese Funktionen werden nicht mehr von der IT-Abteilung wahrgenommen, sondern sind Teil des Managements. Eine weitere Person, die mittlerweile extrem wichtig ist, ist der Experte für Big Data, der die gesammelten Daten des Unternehmens analysieren kann. Dazu bin ich überzeugt, dass jeder Firma die Bedeutung der PR-Arbeit in den Sozialen Netzwerken klar sein muss. Der Social Media Manager nimmt daher im Unternehmen eine wichtige Position ein.

Welche Fehler sollte man vermeiden?

Nappo: Ein abwartendes Management kann verheerende Folgen haben. Es reicht nicht, eine App zu entwickeln, sich um Social Media oder ein paar Date auswerten. Eine Facebook-Seite führt nicht automatisch zum Verkauf von Produkten. Wenn man eine App hat, heisst das noch nicht, dass sie auch heruntergeladen wird. Das Management muss seiner Aufgabe gerecht werden und dafür sorgen, dass diese Elemente funktionieren. Gleichzeitig darf man nicht erwarten, dass sich sofort Erfolge einstellen. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und Dinge auszuprobieren, was auch bedeutet, dass man Fehler macht.

Bietet die Schweiz Ihrer Meinung nach einen besonders guten Rahmen für die Digitalwirtschaft?

Nappo: Ja, es gibt hier ein stabiles Umfeld, eine gute Infrastruktur, ein solides Know-how und hervorragende Verbindungen. Wir bewegen uns in die richtige Richtung, aber manchmal sind wir zu sehr auf unsere "Swissness" fixiert und das könnte uns zum Nachteil geraten. Unser Problem hier in der Schweiz ist, dass wir alles zur Vollkommenheit bringen wollen. Dabei gilt: "done is better than perfect". Ein weiterer Nachteil ist, dass nicht alle Weiterbildungen im Digital Marketing zum steigenden Bedarf der Unternehmen passen, die direkt anwendbares Wissen brauchen, wie wir es hier am CBD anzubieten versuchen.

Bildungsgang dipl. Flugzeugtechniker/-in HF neu bei TEKO

Bildungsgang dipl. Flugzeugtechniker/-in HF neu bei TEKO Der Vorstand der Flugzeug-Technikerschule hat im Juni 2014 beschlossen, dass der Lehrgang dipl. Flugzeugtechniker/in HF von der FTS nicht mehr angeboten und die Schule geschlossen wird.

 Der Schulbetrieb wird aufrecht erhalten, damit die laufenden Klassen ihr Studium regulär beenden können. Der Lehrgang dipl. Flugzeugtechniker/in wird künftig von TEKO Schweizerische Fachschule angeboten. Die Schule betreibt Standorte in Luzern, Basel, Bern und Olten.

weiterbildung.ch
Juni 2014

Bildungsgang dipl. Flugzeugtechniker/-in HF neu bei TEKO Der Vorstand der Flugzeug-Technikerschule hat im Juni 2014 beschlossen, dass der Lehrgang dipl. Flugzeugtechniker/in HF von der FTS nicht mehr angeboten und die Schule geschlossen wird.

 Der Schulbetrieb wird aufrecht erhalten, damit die laufenden Klassen ihr Studium regulär beenden können. Der Lehrgang dipl. Flugzeugtechniker/in wird künftig von TEKO Schweizerische Fachschule angeboten. Die Schule betreibt Standorte in Luzern, Basel, Bern und Olten.

Die Grundlagenfächer werden im Lehrgang Maschinentechnik absolviert (Schulort frei wählbar) und für das 5. und 6. Semester kann die Vertiefungsrichtung Flugzeugtechnik gewählt werden. Der Schulungsort für diese Vertiefungsrichtung ist noch nicht festgelegt, die TEKO beabsichtigt, diese in der Nähe des Flughafens Zürich durchzuführen. Der Fächer- und Lehrplan der TEKO entspricht in den Grundlagenfächern weitgehend demjenigen der FTS, die Vertiefungsrichtung Flugzeugtechnik wird in Zusammenarbeit mit der FTS neu aufgebaut.

TEKO bietet den Lehrgang bereits ab 27. Oktober 2014 an.

Die Unterrichtstage sind je nach Standort unterschiedlich. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Herrn Josef Räber, Schulleiter der TEKO Olten oder
Frau Eva Marti, Sekretärin der TEKO Olten
 

TEKO Schweizerische Fachschule │ Belchenstrasse 9 │ 4600 Olten
Tel 062 207 020 02                            │ olten@teko.ch       │ www.teko.ch

 

 

 

Bild: CG Photos flickr.com

Die wichtigsten Formen der betrieblichen Weiterbildung im Überblick

In den vergangenen Jahren hat sich die Arbeitswelt aufgrund der Globalisierung und des technischen Fortschritts sehr stark gewandelt, die Arbeitnehmer müssen immer komplexer werdende Aufgaben übernehmen. 

Dies stellt für viele Unternehmen ein Problem dar. Früher war es für Unternehmen in Zürich nicht schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Aufgrund des demografischen Wandels hat sich in jüngster Zeit jedoch das Angebot an Fachkräften reduziert. Deshalb wird es für Unternehmen immer schwieriger, eine offene Stelle zeitnah zu besetzen.

Paid Post
Mai 2014

In den vergangenen Jahren hat sich die Arbeitswelt aufgrund der Globalisierung und des technischen Fortschritts sehr stark gewandelt, die Arbeitnehmer müssen immer komplexer werdende Aufgaben übernehmen. 

Dies stellt für viele Unternehmen ein Problem dar. Früher war es für Unternehmen in Zürich nicht schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Aufgrund des demografischen Wandels hat sich in jüngster Zeit jedoch das Angebot an Fachkräften reduziert. Deshalb wird es für Unternehmen immer schwieriger, eine offene Stelle zeitnah zu besetzen.

 Um eine neue Stelle schnell zu besetzen, sollten Unternehmen ihre freien Jobs in Zürich in großen Jobportalen wie zum Beispiel JobTonic.ch veröffentlichen, aber auch überprüfen, ob eigene Mitarbeiter durch eine betriebliche Weiterbildung für den Job qualifiziert werden können. Oftmals ist es nämlich mit einem geringen Aufwand möglich, einen Mitarbeiter weiterzubilden. So kann man zum Beispiel:

  • Mitarbeitern durch die Teilnahme an Kursen und Veranstaltungen neues Wissen vermitteln
  • Mitarbeitern durch die Unterweisung am Arbeitsplatz neue Fähigkeiten beibringen
  • Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen einsetzen und so vielseitig einsetzbar machen
  • das selbstständige Weiterbilden der Mitarbeiter durch die Bereitstellung von Fachzeitschriften, Fachbüchern und Onlinelernmaterial fördern
  • für die Förderung des Wissensaustauschs unter den Mitarbeitern Qualitätszirkel und Lernwerkstätten bilden

Das Feld der betrieblichen Weiterbildung ist sehr groß. Deshalb existieren bei dem zeitlichen Umfang und bei den Kosten der einzelnen Maßnahmen sehr große Unterschiede. Während einem Unternehmen zum Beispiel eine interne Weiterbildung eines Mitarbeiters am Arbeitsplatz nur sehr wenig kostet, sind die Kosten für die Teilnahme an einem Kurs in vielen Fällen sehr hoch. Bei langfristigen Weiterbildungen können die Kosten auch mehrere Tausend Euro betragen. Sollten die Kosten für eine Weiterbildung sehr hoch ausfallen, sollte sich ein Unternehmen genau überlegen, welchen Mitarbeiter es zu dieser Weiterbildungsmaßnahme schickt. Zudem sollte es sich dagegen absichern, dass der Mitarbeiter nach einer erfolgreichen Qualifizierung das Unternehmen verlässt. Hierfür bietet sich der Abschluss eines Fortbildungsvertrags mit einer Rückzahlungsklausel an. 

Beobachter-Ratgeber «Fair qualifiziert?»

Qualifikationen in der Arbeitswelt sind im Beobachter-Beratungszentrum ein Dauerthema.

Paid Post
Oktober 2012

Qualifikationen in der Arbeitswelt sind im Beobachter-Beratungszentrum ein Dauerthema.

Arbeitnehmende möchten wissen, was ihr Zeugnis zu bedeuten hat und wie sie sich gegen unfaire Beurteilungen wehren können. Was muss im Arbeitszeugnis enthalten sein und wie ist es zu interpretieren? Wie bringt man seine Anliegen im Mitarbeitergespräch richtig ein? Der neue Beobachter-Ratgeber «Fair qualifiziert?» beantwortet alle Fragen rund um Referenzen, Zeugnisse und Mitarbeitergespräche – für Arbeitgeber und Arbeitnehmende. «Fair qualifiziert?» erscheint am 25. September 2012.
>> weitere Informationen

Rekordverdächtige OBA 2012

Insgesamt rund 24‘000 Besucherinnen und Besucher informierten sich seit Freitag über die vielfältigen Angebote in Aus- und Weiterbildung – eine Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Paid Post
Juli 2012

Insgesamt rund 24‘000 Besucherinnen und Besucher informierten sich seit Freitag über die vielfältigen Angebote in Aus- und Weiterbildung – eine Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Sowohl die Messeleitung als auch die grosse Mehrheit der Aussteller ziehen nach der OBA 2012 eine äusserst positive Bilanz. Messbarer Teil des Erfolgs ist der Publikumsaufmarsch. „Gerade das Wochenende war von den Besucherzahlen her eines der stärksten, seit es diese Veranstaltung gibt“, freut sich OBA-Geschäftsführerin Sabine Bianchi. So erreichte die Halle für Erwachsenenbil-dung, die von Freitag bis Sonntag geöffnet war, Rekordwerte. Dieses Besuchersegment wuchs gegenüber 2011 um fast 20 Prozent – gezählt wurden insgesamt rund 10‘500 interessierte Er-wachsene.

Auch qualitativ ein Erfolg
Nach wie vor die grössten Besuchermassen zogen jedoch die Hallen für Grund- und Weiterbildung an. Dies widerspiegelt sich in der Tatsache, dass rund 56 Prozent der Besucher Jugendliche wa-ren. Diese besuchten die OBA nicht nur in Klassenverbänden, sondern – besonders am Wochen-ende – auch oft in Begleitung ihrer Eltern. Dabei zeigten sich Aussteller erfreut über die Qualität der geführten Gespräche. Die Mehrzahl der Jugendlichen hätte sich engagiert mit den Inhalten auseinandergesetzt. 

Im Zeichen sozialer Kompetenzen
Die grösste und wichtigste Berufs- und Bildungsschau der Ostschweiz rückte in diesem Jahr die wachsende Bedeutung sozialer Kompetenzen in Beruf und Ausbildung ins Zentrum. Schon die Eröffnungsfeier vom Freitagmorgen mit rund 180 geladenen Gästen war dem Motto „Harte Krite-rien, weiche Faktoren: Bildung als Gesamtpaket“ gewidmet.

Breit gefächertes Angebot
Einmal mehr bot die OBA einen umfassenden Überblick über die gesamte Bildungslandschaft. Über 150 Aussteller – nationale und regionale Berufsverbände, Bildungsinstitutionen für Jugendli-che und Erwachsene, Lehrbetriebe sowie Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen – präsentier-ten mehr als 1100 Bildungsangebote.

Anklang fand auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit Forumsveranstaltungen, Son-derschauen, Berufsmeisterschaften, der FHS e-Business Challenge als Kooperationsveranstaltung sowie „Skills“, dem Projektwettbewerb für Lernende technischer Berufe.

Praxisnahe Situationen
Eindrücklich war das Interesse, das Jugendliche vor der Berufswahl „Handshake“ entgegenbrach-ten. Hier bot sich den unerfahrenen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Bewerbungsge-spräche mit Personalprofis zu üben und von deren Feedback zu profitieren. Wer teilnehmen wollte, musste sich vorab anmelden. Aufgrund des grossen Anklangs waren schliesslich sämtliche Ge-sprächstermine schon vor Messestart ausgebucht.

Die Qual der Wahl mildern
Rege genutzt wurde auch der neue Berufswahltest von Multicheck. Schweizweit haben bis anhin 3792 Jugendliche diesen Test absolviert – im Rahmen der OBA waren es 2347! Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen, mithilfe des Tests mehr über die eigenen Fähigkeiten und Neigungen zu erfahren. Die stolze Nutzerzahl, die klar über den Erwar-tungen der Anbieter liegt, belegt die Attraktivität des Tools.

Motiviert ins Jubiläumsjahr
Beflügelt vom Erfolg der Ostschweizer Bildungs-Ausstellung 2012 machen sich die Veranstalter schon bald an die Planung der 20. OBA, die vom 30. August bis 3. September 2013 auf dem Olma-Gelände in St.Gallen stattfinden wird.

Für weitere Auskünfte:
Fabienne Locher, Projektleiterin OBA, 071 231 10 42, oba@yjoo.ch
www.oba.sg
www.facebook.com/oba.sg

bW Höhere Fachschule Südostschweiz: Innovative Erwachsenenschule in Chur und Sargans

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

Paid Post
Dezember 2011

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

Lebenslanges Lernen ist heute keine Floskel mehr, sondern hat sich als gesellschaftliche Realität etabliert. Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Statistik absolvieren jährlich 55% der erwerbstätigen Wohnbevölkerung der Schweiz eine Form Weiterbildung, der Grossteil davon mit beruflicher Orientierung.1 Der Schweizerische Verband für Wei- terbildung (SVEB) unterstreicht, dass die allgemeine und die berufsorientierte Weiterbildung nicht mehr zu trennen ist. Die Weiterbildungen könnten “sowohl aus beruflichen wie aus persönlichen Gründen besucht werden. Was für den Beruf gelernt wird, findet auch im Privatleben, bei ehrenamtlichen Tätigkeiten oder in Freizeitaktivitäten Verwendung – und umgekehrt: Die Arbeitswelt profitiert von Erwachsenen, die in ihrer Freizeit die unterschiedlichsten Kompetenzen erwerben.”2

Weiterbildung x 25

Die Qualitätssicherung in der berufsbegleitenden Weiterbildung wird heute durch verschiedene Zertfikate gesichert. Diese garantieren den Studierenden eine seriöse und fachgerechte Weiterbildung.  Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, mittlerweile 21 Jahre alt, ist zertifiziert nach ISO, Educa und Modell F.  Sie besteht aus vier Teilschulen mit 25 Fachbereichen und bietet neben über 50 eidgenössich anerkannten Abschlüssen auch zahlreiche (international anerkannte) Diplome und Zertifikate an.

Familiäre Atmosphäre

Direkt beim Bahnhof Chur gelegen, hat sich die ibW mit ihrer familiären Atmosphäre und Betreuung bei den Studierenden einen Namen gemacht. Besonders beliebt ist neben der modernen Infrastruktur und der Lage direkt am Bahnhof das schulinterne Bistro der ibW. In Kombination mit der Praxiskompetenz der rund 350 Dozierenden, die zum allergrössten Teil in ihrem Fachbereich arbeiten und nebenberuflich unterrichten, ist es auch kein Wunder, dass die ibW national überdurchschnittliche Abschlussquoten ausweisen kann. 

Kompetenzzentren

2012 wird die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihre Innovationskraft erneut unter Beweis stellen und zahlreiche neue Lehrgänge anbieten. Mit dem Bezug neuer Räumlichkeiten in Sargans, der Eröffnung des Kompetenzzentrums ‘Bauen + Energie’ in Savognin sowie mehreren neuen, eidgenössisch anerkannten Lehrgängen ist die ibW für den globalen Trend zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung gut aufgestellt.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/07.html

http://www.alice.ch/de/zahlen-fakten/weiterbildungssystem-der-schweiz/

Social Media Marketing, die Zukunft des Marketings?

Klassisches Marketing mit den Flaggschiffen Print und TV-Werbung verliert rasant Werbebudgets ans Online Marketing. So hat die Axel Springer AG im 1. Halbjahr 2011 erstmals mehr  Umsatz mit Online Werbung erwirtschaftet, als mit klassischer.Ist Online Marketing wirklich besser oder ist vor allem Social Media Marketing zur Zeit so trendig, dass einfach alle im Netz sein müssen?Online Marketing und damit auch Social Media Marketing sind nicht besser als klassisches Marketing.

Paid Post
September 2011

Klassisches Marketing mit den Flaggschiffen Print und TV-Werbung verliert rasant Werbebudgets ans Online Marketing. So hat die Axel Springer AG im 1. Halbjahr 2011 erstmals mehr  Umsatz mit Online Werbung erwirtschaftet, als mit klassischer.Ist Online Marketing wirklich besser oder ist vor allem Social Media Marketing zur Zeit so trendig, dass einfach alle im Netz sein müssen?Online Marketing und damit auch Social Media Marketing sind nicht besser als klassisches Marketing. Aber da sich das Verhalten der Zielgruppen grundlegend zugunsten der Online Medien verändert hat, ist es unumgänglich für die Unternehmen, denn:

  • Informationen sind im Internet praktisch für jeden unbegrenzt verfügbar und via Suchmaschinen leicht auffindbar.
  • Internetnutzer können einfach selber Informationen zur Verfügung stellen oder verteilen.
  • Menschen vernetzen sich vermehrt über Social Media wie Facebook, Twitter, Xing miteinander und teilen über diese Informationen aus. Dadurch erreichen Informationen - und damit auch positive und negative Meinungen - potentiell riesige Massen.

Aus diesen Entwicklungen ergibt sich für die Unternehmen eine einschneidende Konsequenz: Sie verlieren die Informationshoheit über ihre Botschaften, die sie bisher in den kontrollierbaren Kanälen des klassischen Marketings hatten.

Nun stellen sich Unternehmen folgende Frage: Wie erreichen Marketing- und Kommunikationsverantwortliche ihre Zielgruppen in der extrem dynamischen Online-Welt? Unternehmen müssen ihre Marketingstrategien überdenken und eine ergänzende Online Marketing-Strategie für Ihr Unternehmen entwickeln. Anders als in der bisherigen Einweg-Kommunikation erfordert Online Marketing verlässliche, dialogfähige Kommunikationspartner.

Unternehmen müssen bewusst mit ihren Zielgruppen interagieren und eine Basis für Engagement und Loyalität schaffen. Dazu sind neue Denkweisen und Strategien gefragt Aus diesen neuen Herausforderungen ergibt sich häufig ein gezielter Ausbildungsbedarf innerhalb der Unternehmen.

Claudia Meier-Biedermann, Dozentin/Projektleiterin Online Marketing und Studiengangleitende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Online Marketing Management (Start März 2012) an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, eine der führenden Anbieter für Weiterbildungen im Bereich Online Marketing, Social Media und eCommerce.

Durchblick Sprachdiplome

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

Paid Post
Dezember 2009

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

Für den Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen in der deutschen Sprache gilt Ähnliches wie für das Französische: Er ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Neben den omnipräsenten TELC (s. auch oben) spielt vor allem das Goethe-Institut die wichtigste Rolle in diesem Feld - seine Prüfungen und Diplome haben in etwa dieselbe grosse Bedeutung für den deutschen Sprachraum wie die Cambridge Examen für den englischen. Im Büchlein finden sich sowohl Angebote für Personen mit Deutsch als Fremdsprache wie auch solche für Deutschsprachige.
Wie schon das Medium über Englisch oder dasjenige über Französisch (s. oben) enthält das Büchlein über Deutsch zusätzlich nützliche Hinweise zu Lernmethoden, Informationen über den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen GER inklusive den GER-Raster zur Selbsteinstufung der sprachlichen Kompetenz, illustrative Statements von Absolvent/innen und Interviews mit Fachpersonen.
 

Englisch

Dieses Heft schafft Übersicht im Feld der englischen Sprachdiplome und -prüfungen. Von Cambridge bis TOEFL, von Freizeit bis Business. Mit vielen Hinweisen und Links sowie einem praktischen Index.

Im Herbst 2003 gab das Laufbahnzentrum Zürich im Verlag SVB das Büchlein "Englisch: Sprachdiplome und Prüfungen" heraus, das Übersicht im heterogenen Feld der Tests, Prüfungen, Zertifikate und Diplome für die englische Sprache schafft. Die Autorenschaft, Eric Frischknecht und Claudia Butz von der Fachstelle für Erwachsenenbildung FEB des LBZ, haben in Zusammenarbeit mit dem SVB beschlossen, eine kleine Reihe dazu zu produzieren, welche weitere wichtige Sprachen umfasst. Aus dieser Reihe ist nun eine Ausgabe über Französisch sowie eine über Deutsch (s. unten) erhältlich; weitere Ausgaben für Spanisch und Italienisch sind geplant und sollen wenn möglich noch dieses Jahr herauskommen.

Französisch

Die Übersicht über Sprachdiplome und Prüfungen in der französischen Sprache zu erhalten, ist ungleich schwieriger als beim Englisch, die Szene ist uneinheitlicher. Im Mittelpunkt stehen neben den kommunikativ ausgerichteten DELF (Diplôme d'Etudes de Langue Française) und DALF (Diplôme Approfondi en Langue Française) die verschiedenen Certificats und Diplômes der Alliance Française, aber auch die Europäischen Sprachenzertifikate TELC (die schon im Medium über die Englischdiplome eine wichtige Rolle spielten) sind in dieser Sprache tätig. Weiter werden der TCF (Test de connaissance du français), der TEF (Test d'évaluation de Français) oder die Zertifikate und Diplome der CCIP (Chambre de Commerce et d'Industrie de Paris) mit allen wichtigen Informationen dargestellt.
Sprachdiplome und Prüfungen - Italienisch

Italienisch

Das Heft, das sich wie alle Hefte in dieser Reihe am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER orientiert, stellt nebst den in allen Sprachheften vorkommenden TELC-Diplomen ausführlich die verschiedenen PLIDA-Zertifikate (Progretto Lingua Italiana Dante Alighiere) vor, die Abschlüsse der AIL (Accademia Italiana di Lingua Firenze), die bekannten Diplome der italienischen Universität für Ausländer in Perugia (Certificato di Lingua Italiana CELI sowie Certificato di Italiano Commerciale) und schliesslich die CILS-Zertifikate (Certificazione di Italiana come Lingua Straniera). Ergänzt wird die Darstellung mit Statements zum Italienischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und vielen Hinweisen und Tipps zum Sprachenlernen allgemein.

Sprachdiplome und Prüfungen - Spanisch
 
Das Heft stellt ausführlich die DELE-Diplome (Diplomas de Español como Lengua Extranjera), die Diplome der Spanischen Industrie- und Handelskammer sowie "Die europäischen Sprachenzertifikate" (TELC) in Spanisch und einige weitere Spanisch-Diplome und -Prüfungen in Kurzform vor. Ergänzt wird die Darstellung mit einem Überblick über Sprachdiplome in den verwandten Sprachen Katalanisch, Portugiesisch und Brasilianisch. Statements zum Spanischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und viele Hinweise und Tipps zum Sprachenlernen allgemein runden das praktische Übersichtsheft ab.

>>> zur Übersicht im Shop vom SDBB

 

Seiten

Newsfeed der Startseite abonnieren