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bW Höhere Fachschule Südostschweiz: Innovative Erwachsenenschule in Chur und Sargans

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

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Dezember 2011

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

Lebenslanges Lernen ist heute keine Floskel mehr, sondern hat sich als gesellschaftliche Realität etabliert. Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Statistik absolvieren jährlich 55% der erwerbstätigen Wohnbevölkerung der Schweiz eine Form Weiterbildung, der Grossteil davon mit beruflicher Orientierung.1 Der Schweizerische Verband für Wei- terbildung (SVEB) unterstreicht, dass die allgemeine und die berufsorientierte Weiterbildung nicht mehr zu trennen ist. Die Weiterbildungen könnten “sowohl aus beruflichen wie aus persönlichen Gründen besucht werden. Was für den Beruf gelernt wird, findet auch im Privatleben, bei ehrenamtlichen Tätigkeiten oder in Freizeitaktivitäten Verwendung – und umgekehrt: Die Arbeitswelt profitiert von Erwachsenen, die in ihrer Freizeit die unterschiedlichsten Kompetenzen erwerben.”2

Weiterbildung x 25

Die Qualitätssicherung in der berufsbegleitenden Weiterbildung wird heute durch verschiedene Zertfikate gesichert. Diese garantieren den Studierenden eine seriöse und fachgerechte Weiterbildung.  Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, mittlerweile 21 Jahre alt, ist zertifiziert nach ISO, Educa und Modell F.  Sie besteht aus vier Teilschulen mit 25 Fachbereichen und bietet neben über 50 eidgenössich anerkannten Abschlüssen auch zahlreiche (international anerkannte) Diplome und Zertifikate an.

Familiäre Atmosphäre

Direkt beim Bahnhof Chur gelegen, hat sich die ibW mit ihrer familiären Atmosphäre und Betreuung bei den Studierenden einen Namen gemacht. Besonders beliebt ist neben der modernen Infrastruktur und der Lage direkt am Bahnhof das schulinterne Bistro der ibW. In Kombination mit der Praxiskompetenz der rund 350 Dozierenden, die zum allergrössten Teil in ihrem Fachbereich arbeiten und nebenberuflich unterrichten, ist es auch kein Wunder, dass die ibW national überdurchschnittliche Abschlussquoten ausweisen kann. 

Kompetenzzentren

2012 wird die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihre Innovationskraft erneut unter Beweis stellen und zahlreiche neue Lehrgänge anbieten. Mit dem Bezug neuer Räumlichkeiten in Sargans, der Eröffnung des Kompetenzzentrums ‘Bauen + Energie’ in Savognin sowie mehreren neuen, eidgenössisch anerkannten Lehrgängen ist die ibW für den globalen Trend zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung gut aufgestellt.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/07.html

http://www.alice.ch/de/zahlen-fakten/weiterbildungssystem-der-schweiz/

Social Media Marketing, die Zukunft des Marketings?

Klassisches Marketing mit den Flaggschiffen Print und TV-Werbung verliert rasant Werbebudgets ans Online Marketing. So hat die Axel Springer AG im 1. Halbjahr 2011 erstmals mehr  Umsatz mit Online Werbung erwirtschaftet, als mit klassischer.Ist Online Marketing wirklich besser oder ist vor allem Social Media Marketing zur Zeit so trendig, dass einfach alle im Netz sein müssen?Online Marketing und damit auch Social Media Marketing sind nicht besser als klassisches Marketing.

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September 2011

Klassisches Marketing mit den Flaggschiffen Print und TV-Werbung verliert rasant Werbebudgets ans Online Marketing. So hat die Axel Springer AG im 1. Halbjahr 2011 erstmals mehr  Umsatz mit Online Werbung erwirtschaftet, als mit klassischer.Ist Online Marketing wirklich besser oder ist vor allem Social Media Marketing zur Zeit so trendig, dass einfach alle im Netz sein müssen?Online Marketing und damit auch Social Media Marketing sind nicht besser als klassisches Marketing. Aber da sich das Verhalten der Zielgruppen grundlegend zugunsten der Online Medien verändert hat, ist es unumgänglich für die Unternehmen, denn:

  • Informationen sind im Internet praktisch für jeden unbegrenzt verfügbar und via Suchmaschinen leicht auffindbar.
  • Internetnutzer können einfach selber Informationen zur Verfügung stellen oder verteilen.
  • Menschen vernetzen sich vermehrt über Social Media wie Facebook, Twitter, Xing miteinander und teilen über diese Informationen aus. Dadurch erreichen Informationen - und damit auch positive und negative Meinungen - potentiell riesige Massen.

Aus diesen Entwicklungen ergibt sich für die Unternehmen eine einschneidende Konsequenz: Sie verlieren die Informationshoheit über ihre Botschaften, die sie bisher in den kontrollierbaren Kanälen des klassischen Marketings hatten.

Nun stellen sich Unternehmen folgende Frage: Wie erreichen Marketing- und Kommunikationsverantwortliche ihre Zielgruppen in der extrem dynamischen Online-Welt? Unternehmen müssen ihre Marketingstrategien überdenken und eine ergänzende Online Marketing-Strategie für Ihr Unternehmen entwickeln. Anders als in der bisherigen Einweg-Kommunikation erfordert Online Marketing verlässliche, dialogfähige Kommunikationspartner.

Unternehmen müssen bewusst mit ihren Zielgruppen interagieren und eine Basis für Engagement und Loyalität schaffen. Dazu sind neue Denkweisen und Strategien gefragt Aus diesen neuen Herausforderungen ergibt sich häufig ein gezielter Ausbildungsbedarf innerhalb der Unternehmen.

Claudia Meier-Biedermann, Dozentin/Projektleiterin Online Marketing und Studiengangleitende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Online Marketing Management (Start März 2012) an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, eine der führenden Anbieter für Weiterbildungen im Bereich Online Marketing, Social Media und eCommerce.

Durchblick Sprachdiplome

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

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Dezember 2009

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

Für den Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen in der deutschen Sprache gilt Ähnliches wie für das Französische: Er ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Neben den omnipräsenten TELC (s. auch oben) spielt vor allem das Goethe-Institut die wichtigste Rolle in diesem Feld - seine Prüfungen und Diplome haben in etwa dieselbe grosse Bedeutung für den deutschen Sprachraum wie die Cambridge Examen für den englischen. Im Büchlein finden sich sowohl Angebote für Personen mit Deutsch als Fremdsprache wie auch solche für Deutschsprachige.
Wie schon das Medium über Englisch oder dasjenige über Französisch (s. oben) enthält das Büchlein über Deutsch zusätzlich nützliche Hinweise zu Lernmethoden, Informationen über den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen GER inklusive den GER-Raster zur Selbsteinstufung der sprachlichen Kompetenz, illustrative Statements von Absolvent/innen und Interviews mit Fachpersonen.
 

Englisch

Dieses Heft schafft Übersicht im Feld der englischen Sprachdiplome und -prüfungen. Von Cambridge bis TOEFL, von Freizeit bis Business. Mit vielen Hinweisen und Links sowie einem praktischen Index.

Im Herbst 2003 gab das Laufbahnzentrum Zürich im Verlag SVB das Büchlein "Englisch: Sprachdiplome und Prüfungen" heraus, das Übersicht im heterogenen Feld der Tests, Prüfungen, Zertifikate und Diplome für die englische Sprache schafft. Die Autorenschaft, Eric Frischknecht und Claudia Butz von der Fachstelle für Erwachsenenbildung FEB des LBZ, haben in Zusammenarbeit mit dem SVB beschlossen, eine kleine Reihe dazu zu produzieren, welche weitere wichtige Sprachen umfasst. Aus dieser Reihe ist nun eine Ausgabe über Französisch sowie eine über Deutsch (s. unten) erhältlich; weitere Ausgaben für Spanisch und Italienisch sind geplant und sollen wenn möglich noch dieses Jahr herauskommen.

Französisch

Die Übersicht über Sprachdiplome und Prüfungen in der französischen Sprache zu erhalten, ist ungleich schwieriger als beim Englisch, die Szene ist uneinheitlicher. Im Mittelpunkt stehen neben den kommunikativ ausgerichteten DELF (Diplôme d'Etudes de Langue Française) und DALF (Diplôme Approfondi en Langue Française) die verschiedenen Certificats und Diplômes der Alliance Française, aber auch die Europäischen Sprachenzertifikate TELC (die schon im Medium über die Englischdiplome eine wichtige Rolle spielten) sind in dieser Sprache tätig. Weiter werden der TCF (Test de connaissance du français), der TEF (Test d'évaluation de Français) oder die Zertifikate und Diplome der CCIP (Chambre de Commerce et d'Industrie de Paris) mit allen wichtigen Informationen dargestellt.
Sprachdiplome und Prüfungen - Italienisch

Italienisch

Das Heft, das sich wie alle Hefte in dieser Reihe am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER orientiert, stellt nebst den in allen Sprachheften vorkommenden TELC-Diplomen ausführlich die verschiedenen PLIDA-Zertifikate (Progretto Lingua Italiana Dante Alighiere) vor, die Abschlüsse der AIL (Accademia Italiana di Lingua Firenze), die bekannten Diplome der italienischen Universität für Ausländer in Perugia (Certificato di Lingua Italiana CELI sowie Certificato di Italiano Commerciale) und schliesslich die CILS-Zertifikate (Certificazione di Italiana come Lingua Straniera). Ergänzt wird die Darstellung mit Statements zum Italienischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und vielen Hinweisen und Tipps zum Sprachenlernen allgemein.

Sprachdiplome und Prüfungen - Spanisch
 
Das Heft stellt ausführlich die DELE-Diplome (Diplomas de Español como Lengua Extranjera), die Diplome der Spanischen Industrie- und Handelskammer sowie "Die europäischen Sprachenzertifikate" (TELC) in Spanisch und einige weitere Spanisch-Diplome und -Prüfungen in Kurzform vor. Ergänzt wird die Darstellung mit einem Überblick über Sprachdiplome in den verwandten Sprachen Katalanisch, Portugiesisch und Brasilianisch. Statements zum Spanischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und viele Hinweise und Tipps zum Sprachenlernen allgemein runden das praktische Übersichtsheft ab.

>>> zur Übersicht im Shop vom SDBB

 

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