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AKAD: Die Schweizer Bildungsinstitution

Profil

Die AKAD Schulen eröffnen Ihnen neue Horizonte: Ob Sie studieren möchten und dazu die Maturität benötigen, ob Sie beruflich weiterkommen, Ihr Wissen aktuell halten oder sich in einem Thema vertiefen möchten. Bei AKAD finden Sie den passenden Lehrgang. Was vor allem wichtig ist: Sie können sich dank der AKAD Methode trotz grossem beruflichem und privatem Engagement weiterbilden.

Hier finden Sie die Gesamtübersicht über unser Bildungsangebot.

Bei uns finden Sie Lehrgänge und Weiterbildungen in den folgenden Fachbereichen:

Der Sprachbereich umfasst folgende Angebote:

Bilder

AKAD Klasse
AKAD Lektion
AKAD Lernheft

 

Unverbindlich und kostenlos Unterlagen bei AKAD: Die Schweizer Bildungsinstitution bestellen

Imkerbildung Schweiz GmbH neu gegründet

Der Imker-Dachverband apisuisse entwickelt sich und gründet die «Imkerbildung Schweiz GmbH»

weiterbildung.ch
Juni 2017

Der Imker-Dachverband apisuisse entwickelt sich und gründet die «Imkerbildung Schweiz GmbH»

apisuisse ist der Dachverband der schweizerischen Imkerinnen und Imker und vertritt die Interessen der rund 19‘000 Imkerinnen und Imker der Schweiz. Um Ihre Position zu stärken, setzt apisuisse auf neue Strukturen und gründet eine weitere Tochtergesellschaft.  
 
Die Bienenzucht in der Schweiz erlebte in den letzten Jahren einen Aufschwung. Das Interesse am Imkern ist nach wie vor gross, die zahlreichen Kursangebote sind gut besucht. Grossmehrheitlich wird die Imkerei in der Schweiz als Hobby betrieben. Im Durchschnitt pflegen Schweizer Imkerinnen und Imker rund 10 Völker. Wenn auch die Bienenzucht rein zahlenmässig gesichert scheint, so sieht sie sich doch mit einigen Bedrohungen konfrontiert: Krankheiten, Parasiten, dem Mangel an Blütenvielfalt und den Nebenwirkungen von Pestiziden. Dies macht die Bienenhaltung anspruchsvoll und verlangt nach gut ausgebildeten Imkerinnen und Imkern.
Bienen produzieren nicht nur Honig, sie haben auch eine wichtige wirtschaftliche, soziale und ökologische Bedeutung. Dies zeigt, dass Honigbienen, wie auch Wildbienen, ein Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Entwicklung der Schweiz sind.
 
Neue Struktur
Angesichts der Bedeutung der Bienen und um die Bestäubung sicherzustellen, setzt sich apisuisse als Dachverband ein. apisuisse ist ein Zusammenschluss der drei sprachregionalen Landesverbände SAR (Société Romande d‘Apiculture), STA (Società Ticinese di Apicoltura) und VDRB (Verein deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde). Neu setzt sich der Vorstand aus der Präsidentin und den Präsidenten der regionalen Verbände zusammen: Sonia Burri-Schmassmann (SAR), Davide Conconi (STA), Mathias Götti Limacher (VDRB) und der Finanzfachfrau Claudia Bregy-Eyer (VDRB). Der Vorsitz wird jeweils von einem Mitglied des Vorstandes übernommen. An der letzten Delegiertenversammlung, Ende April 2017, wurde Sonia Burri-Schmassmann einstimmig zur Präsidentin von apisuisse gewählt. Sie tritt somit die Nachfolge von Nationalrat Bernhard Guhl an. apisuisse bedankt sich bei Bernhard Guhl für sein Engagement als Präsident. Er war während dieser Zeit Wegbereiter für politische Anliegen der Imkerinnen und Imker.  
 
Die Ziele von apisuisse
Die Aufgabe von apisuisse besteht darin, die Interessen der Imkerschaft und der Bienen auf nationaler und internationaler Ebene zu vertreten. Folgende Schwerpunkte werden verfolgt:  

  • Förderung der Schweizer Bienenzucht
  • Einsatz zum Schutz der Honig- und Wildbienen
  • Interessenvertretung gegenüber Behörden und Politik
  • Förderung der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen
  • Koordination der Bildungsangebote
  • Sicherung und Förderung der Schweizer Honigqualität (Qualitätslabel «Goldsiegel»)
  • Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

Aktivitäten
Der Auftritt der Imkerbranche wurde mit einem neuen Internetauftritt gestärkt. www.swisshoney.ch richtet sich in erster Linie an Konsumentinnen und Konsumenten. Es sind Informationen über Honig, dessen Entstehung und über die Bienen im Allgemeinen zu finden. Imkerinnen und Imker aber auch Personen, welche sich intensiver mit Bienen und deren Haltung befassen möchten, werden auf www.bienen.ch angesprochen.
 
Honig-Qualitätslabel Goldsiegel
Bereits seit über zehn Jahren führt apisuisse ein Qualitätslabel, welches die Einhaltung einer guten imkerlichen Praxis sicherstellt. Damit wird für diesen Schweizer Honig höchste Qualität, von der Blüte bis ins Glas, garantiert. Imkerinnen und Imker, welche die Kriterien des Qualitätslabels einhalten, dürfen ihren Honig mit dem «Goldsiegel» auszeichnen.
 
Neue Tochtergesellschaft für die Imkerbildung
Eine fundierte und schweizweit etablierte Ausbildung der Imkerinnen und Imker ist eine der wichtigsten Bestrebungen von apisuisse und deren Verbänden. In diesen Tagen wird mit der «Imkerbildung Schweiz GmbH» eine weitere Tochtergesellschaft gegründet. Ihr Hauptzweck ist die Durchführung des Lehrganges zur Imkerin / zum Imker mit eidgenössischem Fachausweis. Diese Ausbildung startete bereits im 2014 in der Deutschschweiz und im 2016 in der französischsprachigen Schweiz. Die ersten Klassen werden ihre Ausbildung Mitte 2018 abschliessen. Dieses neue Bildungsangebot geniesst in allen Regionen der Schweiz ein grosses Interesse.  
 
Bildung und Beratung ist zentral
Bereits seit einigen Jahren wird der Bienengesundheitsdienst (BGD) unter der Tochtergesellschaft «apiservice GmbH» geführt. Der BGD ist in der Bildung und Beratung aktiv und erarbeitet dazu Unterlagen in Deutsch, Französisch und Italienisch. Diese dienen als Basis für Aus- und Weiterbildungen, aber auch als Hilfsmittel für den einzelnen Imker. Die Fachleute des BGD stehen auch an Veranstaltungen für die Imkerschaft im Einsatz und übernehmen Arbeiten im Bereich der Gesundheitsüberwachung.  
 
Nebst den Weiterbildungen ist auch die Grundausbildung ein wichtiges Anliegen. Diese wird von den örtlichen Imkervereinen angeboten und bildet die Basis für eine erfolgreiche Imkerlaufbahn. Ohne Grundkenntnisse ist es kaum möglich, fachgerecht zu imkern. Deshalb ist apisuisse der Meinung, dass eine minimale Ausbildung als Vorgabe zur Haltung von Honigbienen vorgeschrieben werden sollte. Dies wäre eine wichtige Massnahme zum Wohl der Bienen, nebst der Erhaltung und Förderung eines vielfältigen Blütenangebotes, dem Schutz und der Förderung von Lebensräumen für Wildbienen und der Reduktion des Risikos, welches von Pestiziden ausgeht.

Teaserbilder: © Mathias Götti Limacher

309 Berufsbildungsverantwortliche am EHB diplomiert

Zollikofen, 26. Juni 2017 – Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB hat über 300 Absolventinnen und Absolventen Diplome und Zertifikate überreicht. Die Studierenden haben sich mit ihren Ausbildungen als Berufsbildungsverantwortliche qualifiziert. An den Diplomfeiern wies EHB-Direktorin Cornelia Oertle auf den rasanten Wandel hin, der dem Bildungssektor durch den Megatrend der Digitalisierung bevorsteht.

weiterbildung.ch
Juni 2017

Zollikofen, 26. Juni 2017 – Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB hat über 300 Absolventinnen und Absolventen Diplome und Zertifikate überreicht. Die Studierenden haben sich mit ihren Ausbildungen als Berufsbildungsverantwortliche qualifiziert. An den Diplomfeiern wies EHB-Direktorin Cornelia Oertle auf den rasanten Wandel hin, der dem Bildungssektor durch den Megatrend der Digitalisierung bevorsteht.

Die Digitalisierungswelle macht auch vor der Berufsbildung nicht Halt. „Wir sehen diese Entwicklung als Chance und wollen dabei zu den First-Movers gehören“, sagte Cornelia Oertle, Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB anlässlich der diesjährigen Diplomfeiern des Instituts. So sollen Studierende des EHB verstärkt im Umgang mit digitalen Lehrmitteln geschult werden. Zudem will das EHB sein Bildungsangebot entsprechend anpassen. Auch einige der diesjährigen Diplomarbeiten haben sich mit den aktuellen Herausforderungen rund um die Digitalisierung der Arbeitswelt beschäftigt.

An der Diplomfeier für die Deutschschweiz vom 23. Juni in Zofingen betonte Nationalrat Cédric Wermuth, die duale Berufsbildung sei ein zentraler Pfeiler der schweizerischen Arbeitsmarktpolitik und gehöre zu den Stärken dieses Landes. Wermuth gab den frisch Diplomierten zudem folgende Bitte mit auf den Weg: „Denken Sie daran, dass es auch Ihre Pflicht ist, die Lehrlinge nicht nur zu Arbeits-Maschinen auszubilden, sondern auch zu kritischen Mitmenschen, zu Bürgerinnen und Bürgern, die sich ihre Lebens- und Arbeitsumstände nicht einfach aufzwingen lassen.“

Diplomiert hat das EHB Lehrpersonen für den berufskundlichen und den allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen sowie für den Unterricht an höheren Fachschulen und Berufsmaturitätsschulen. Zertifikate erhielten zudem hauptamtliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sowie Gymnasiallehrkräfte, die sich zusätzlich für den Unterricht an Berufsmaturitätsschulen qualifizierten. Drei Personen machten ihre Ausbildung im Rahmen eines Nachqualifikationsverfahrens.

In der Deutschschweiz wurden 106 Abschlüsse an Absolventinnen und Absolventen aus den verschiedensten Berufsfeldern vergeben, davon 66 Diplome, 37 Zertifikate und 3 Abschlüsse im Rahmen eines Nachqualifikationsverfahrens.

In der italienischen Schweiz wurden 68 Abschlüsse an Absolventinnen und Absolventen aus 19  Berufsfeldern vergeben, davon 17 Diplome und 51 Zertifikate.

In der französischen Schweiz werden heute Abend (26. Juni) noch 135 Abschlüsse an Absolventinnen und Absolventen aus über 40 Berufsfeldern vergeben, davon  97 Diplome und 38 Zertifikate.

Das EHB ist die schweizerische Expertenorganisation für Berufsbildung: Es bildet Berufsbildungsverantwortliche aus und weiter, forscht über die Berufsbildung, entwickelt Berufe weiter und unterstützt die internationale Berufsbildungszusammenarbeit. Es hat Standorte in Lausanne, Lugano, Olten, Zollikofen bei Bern und Zürich.

 

Weitere Informationen:
http://www.ehb.swiss/diplomfeier-2017

Mooc-Plattform für berufliche Weiterbildung lanciert

Als Betreiber von weiterbildung.ch und erwachsenenbildung.ch sind wir damit konfrontiert, dass bei verschiedenen Weiterbildungsanbieter die Teilnehmerzahlen stark abnehmen. Der Bedarf nach Weiterbildung ist jedoch nicht gesunken. Im Gegenteil erfordert der rasche technologische Wandel (digitale Transformation und digitale Disruption) flexible hoch skalierbare Weiterbildungskonzepte. An diesem Punkt soll das Angebot von mooc.weiterbildung.ch ansetzen.

weiterbildung.ch
Juni 2017

Als Betreiber von weiterbildung.ch und erwachsenenbildung.ch sind wir damit konfrontiert, dass bei verschiedenen Weiterbildungsanbieter die Teilnehmerzahlen stark abnehmen. Der Bedarf nach Weiterbildung ist jedoch nicht gesunken. Im Gegenteil erfordert der rasche technologische Wandel (digitale Transformation und digitale Disruption) flexible hoch skalierbare Weiterbildungskonzepte. An diesem Punkt soll das Angebot von mooc.weiterbildung.ch ansetzen. Die Plattform stellt virtuelle Bildungsräume für innovative Weiterbildungsanbieter für die allgemeine und berufliche Weiterbildung zur Verfügung. Im Fokus sind Personen, die die berufliche Grundbildung, Berufslehre, abgeschlossen haben und sich auf den Weg in die höhere berufliche Bildung machen.

Die technische Lösung umfasst eine Moodle Standard Installation Version 3.3. Moodle haben wir gewählt, weil es in der betrieblichen und beruflichen Weiterbildung weit verbreitet ist.

Sekundiert wird das Angebot von einer Beta-Plattform. Diese ist für die Entwicklung der Kurse gedacht. Die Schwelle Kurse auf mooc.weiterbildung.ch zu importieren sollte möglichst niedrig gehalten werden.

Weiterbildungsanbieter unterstützen wir auf der einen Seite mit Expertisen, Coaching, Beratung und Unterstützung in Konzepten und Mooc-Entwicklung. Mit dem Mooc-Hosting stellen wir eine gut verankerte Plattform in der beruflichen Weiterbildung zur Verfügung.

Weiter legen wir Wert auf optimale Darstellung auf den Mobilen Geräten wie Smartphones und Tabletts. Mobile-Learning, die mobile Form von E-Learning, ist somit komfortabel möglich.

Zum Start des Angebotes sind drei Kurse publiziert:

  1. Mooc besuchen
  2. Mooc anbieten
  3. Basilikum erfolgreich kultivieren

Fachkräftemangel Migros Luzern lanciert IBAW

Die Genossenschaft Migros Luzern gründet das Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW). Das IBAW bildet Technologie-Fachkräfte im Bereich der höheren Berufsbildung im Gebiet Informatik an diversen Standorten in der Schweiz aus und weiter.

weiterbildung.ch
Juni 2017

Die Genossenschaft Migros Luzern gründet das Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW). Das IBAW bildet Technologie-Fachkräfte im Bereich der höheren Berufsbildung im Gebiet Informatik an diversen Standorten in der Schweiz aus und weiter.

Der technische Fortschritt mit den Phänomenen der Digitalisierung und der Automatisierung sind nicht mehr wegzudenken. Doch IT-Fachkräfte für diese Tätigkeitsfelder sind Mangelware. Ihren heutigen Fachkräftebedarf kann die Schweiz nur durch entsprechende Zuwanderung decken. Bis ins Jahr 2025 benötigt die Schweiz alleine im Bereich Informatik über 25'000 zusätzliche Technologie-Fachkräfte, wie die Studie der ICT-Berufsbildung Schweiz prognostiziert. Dies kann zum einen durch technischen Fortschritt, aber auch durch Veränderungen der Wirtschafts- und Ausbildungsstruktur erreicht werden. Der Arbeitskräftemangel konzentriert sich hauptsächlich auf Arbeitskräfte mit Lehrabschluss. Entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote sind essentiell, um die Situation mittelfristig zu entschärfen. Mit dem IBAW nutzt die Genossenschaft Migros Luzern dieses Potential und leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen den drohenden Fachkräftemangel und stärkt den Wirtschaftsstandort Schweiz.

Schweizweite Studiengänge ab Herbst 2017

Das IBAW wird Technologie-Fachkräfte im Bereich der höheren Berufsbildung im Gebiet Informatik aus- und weiterbilden. An den Standorten Bern, Winterthur, Basel, Luzern, Zug und Sursee werden ab Herbst 2017 Studiengänge, wie beispielsweise Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF oder Dipl. Techniker HF angeboten. Zudem wird eine Angebotsergänzung um weitere Diplom- und Nachdiplomstudiengänge u.a. in den Bereichen Automatisation und Robotik, Daten-/Systemanalyse, Programmierung oder Multimedia geprüft. Durch die enge Zusammenarbeit mit Verbänden, Kantonen sowie Konferenzen der höheren Fachschulen arbeitet das IBAW auch an der Aus- und Weiterentwicklung von Rahmenlehrplänen und Ausbildungen mit.

Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung IBAW

Das Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW) bietet für Privatpersonen und Firmen/Institutionen an verschiedenen Standorten in der Deutschschweiz qualitativ hochstehende und praxisnahe Bildungsangebote der Höheren Berufsbildung «Informatik» an. Zur Auswahl stehen acht Studiengänge und verschiedene Seminare.

Das IBAW ist eine registrierte Marke der Genossenschaft Migros Luzern und leistet mit seinem Bildungsengagement einen wichtigen Beitrag gegen den Technologie-Fachkräftemangel in der Schweiz.

Swiss Certified ICT Leaders Community

Nach dem KV versucht sich ein weiterer Berufsverband in der Gründung einer Community. Geplant ist ein Kickoff Event am 26.9.2017 in der Welle7 in Bern.

Die Community richtet sich an Fachleute, die Inhaber/in eines eidgenössischen Fachausweises  (EFA) oder eines eidgenössischen Diploms (ED) im Berufsfeld der ICT sind, z.B.:

 

weiterbildung.ch
Juni 2017

Nach dem KV versucht sich ein weiterer Berufsverband in der Gründung einer Community. Geplant ist ein Kickoff Event am 26.9.2017 in der Welle7 in Bern.

Die Community richtet sich an Fachleute, die Inhaber/in eines eidgenössischen Fachausweises  (EFA) oder eines eidgenössischen Diploms (ED) im Berufsfeld der ICT sind, z.B.:

 

  • ICT-Applikationsentwickler/in EFA
  • ICT-System- und Netzwerktechniker/in EFA
  • Wirtschaftsinformatiker/in EFA
  • Mediamatiker/in EFA
  • ICT-Manager/in ED
  • ICT Security Expert ED

In diesem Jahr ist eine automatische Mitgliedschaft aller Absolventinnen und Absolventen der Prüfungen bei der Community «Swiss Certified ICT Leaders» vorgesehen.

Bis Ende Jahr (31. Dezember 2017) ist die Mitgliedschaft. Ab 2018 beträgt der Mitgliederbeitrag der «Swiss Certified ICT Leaders» CHF 150.–  pro Jahr.

Geplant sind folgende Leistungen:

  • Teilnahme an exklusiver Community voller Innovationen
  • geschützter Titel «Swiss Certified ICT Leaders»
  • Vernetzung mit hoch qualifizierten Fach- und Führungskräften
  • Zugang zur Online Community (ab Herbst 2017)
  • «Come Together»-Angebot und Erweiterung des eigenen Know-How

Weitere Informationen findet man unter: www.scils.ch

kv hf check

kv hf Höhere Fachschulen Schweiz vereint die führenden Schweizer KV-Weiterbildungsinstitute unter einem Dach. Zum neuen Label zählen neun Mitgliedschulen mit Topstandorten in der Deutschschweiz. Die kv hf Schulen sind schweizweit die grössten und bedeutendsten Anbieter von Höheren Fachschulen im Bereich Wirtschaft, Marketing und Recht.

weiterbildung.ch
Juni 2017

kv hf Höhere Fachschulen Schweiz vereint die führenden Schweizer KV-Weiterbildungsinstitute unter einem Dach. Zum neuen Label zählen neun Mitgliedschulen mit Topstandorten in der Deutschschweiz. Die kv hf Schulen sind schweizweit die grössten und bedeutendsten Anbieter von Höheren Fachschulen im Bereich Wirtschaft, Marketing und Recht.

Mit dem kv hf Check wird unter dem claim jetzt-durchstarten.ch ein hf-check angeboten. In wenigen Fragen, wird die grobe Eignung der Kandidatin oder des Kandidaten abgeklärt.
Um das Ganze etwas attraktiver zu gestalten nehmen alle, die am Check teilnehmen an einer Verlosung für einen Flug nach New York teil.

Die unter dem Dach kv hf zusammengeschlossenen Schulen

  • Handelsschule KV Aarau
  • Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden
  • Handelsschule KV Basel
  • WKS KV Bildung
  • BFB Wirtschaftsschule
  • KV Luzern Berufsakademie
  • Avanti KV Weiterbildungen
  • Wirtschaftsschule Thun
  • KV Zürich Business School Weiterbildung

Folgende Studiengänge sind im Angebot

  • Wirtschaft
  • Marketing & Kommunikation
  • Recht

Weitere Infos unter www.jetzt-durchstarten.ch
 

Weltweites Hochschul-Ranking 2016-2017

Die Times Higher Education World University Rankings 2016-2017 publizierte die Liste der 980 Top-Universitäten in der Welt. Es ist der größte und einzige internationale Vergleich bis heute. Die globale Universitäts-Performance-Tabelle beurteilt Weltklasse-Universitäten in allen ihren Kernkompetenzen - Lehre, Forschung, Wissenstransfer und internationale Perspektiven.

weiterbildung.ch
Juni 2017

Die Times Higher Education World University Rankings 2016-2017 publizierte die Liste der 980 Top-Universitäten in der Welt. Es ist der größte und einzige internationale Vergleich bis heute. Die globale Universitäts-Performance-Tabelle beurteilt Weltklasse-Universitäten in allen ihren Kernkompetenzen - Lehre, Forschung, Wissenstransfer und internationale Perspektiven.

Die Top-Universitäts-Rankings nutzen 13 sorgfältig kalibrierte Leistungsindikatoren, um die umfassendsten und ausgewogensten Vergleiche zur Verfügung zu stellen.  Diese werden von Studenten, Akademikern, Hochschulleitern, Industrie und Regierungen genutzt. Die Berechnung der Rangliste für 2016-2017 wurde von der professionellen und unabhängigen Dienstleistungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) geprüft.

Die ETH Zürich schafft es auf Platz 9 und ist somit immer noch unter den top ten anzutreffen.

Weitere Informationen: www.timeshighereducation.com

Bitcoin auf Höhenflug

SRF News brachte am 6. Juni eine Meldung zur Entwicklung von Bitcoin, die zur Zeit am meisten verbreitete Kryptowährung. Die Wersteigerung der Digitalwährung hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Ein wesentlicher ist das Ende des Abhebungsstops an drei grossen chinesischen Bitcoin-Börsen.
Die Produktion der Bitcoins erfolgt in komplizierten Rechenprozessen. Bitcoins gelangen im Austausch gegen klassische Währungen in den Handel. Mittels Blockchain-Technologie werden alle Transaktionen in einer verschlüsselten Datenbank gespeichert.

weiterbildung.ch
Juni 2017

SRF News brachte am 6. Juni eine Meldung zur Entwicklung von Bitcoin, die zur Zeit am meisten verbreitete Kryptowährung. Die Wersteigerung der Digitalwährung hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Ein wesentlicher ist das Ende des Abhebungsstops an drei grossen chinesischen Bitcoin-Börsen.
Die Produktion der Bitcoins erfolgt in komplizierten Rechenprozessen. Bitcoins gelangen im Austausch gegen klassische Währungen in den Handel. Mittels Blockchain-Technologie werden alle Transaktionen in einer verschlüsselten Datenbank gespeichert.

Seit dem 1. Juli 2016 kann man in der Stadt Zug Gebühren bis 200 CHF mittels Bitcoin bezahlen.

Verschiedene Shops in der Schweiz akzeptieren die Währung ebenfalls als Zahlungsmittel. Eine Auflistung findet man bei bitcoin-stores.ch.

Was die Weiterbildungsangebote betrifft, so findet man bei den hiesigen Anbietern praktisch keine Weiterbildungsangebote. Vermutlich liegt das auch an der mangelnden Nachfrage. Mit der gesellschaftlichen Akzeptanz von Bitcoins, könnte sich das rasch ändern.

Weiterbildungsangebote zum Thema Bitcoin, Kryptowährung, Blockhain-Technologie

Bild: fdecomite

Neu CAS Applied Economic History

Die Universität Zürich lanciert auf den Herbst 2017 einen Zertifikatsstudiengang (CAS) zum Thema Applied Economic History.

Im Fokus stehen folgende Themen:

weiterbildung.ch
Juni 2017

Die Universität Zürich lanciert auf den Herbst 2017 einen Zertifikatsstudiengang (CAS) zum Thema Applied Economic History.

Im Fokus stehen folgende Themen:

  • Kenntnisse historischer und kultureller Voraussetzungen wirtschaftlicher Vorgänge.
  • Der CAS wird vergleichend Staatsbankrotte, Krisen, Voraussetzungen ökonomischen Wachstums und technologischer Umbrüche thematisieren und diskutieren, was sich daraus für strategische Planung lernen lässt.
  • Darüber hinaus bieten international renommierte Dozierende, auch im Rahmen weltweit organisierter Schools, Einblicke in eine faszinierende Fachdisziplin.

Das Angebot richtet sich an Personen, die über ein abgeschlossnes Hochschulstudium beliebiger Fachrichtung verfügen oder vergleichbare Qualifikationen.

Weitere Hinweise finden Sie unter: www.cas-applied-economic.ch

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