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ICT Weiterbildung neue Kampagne

ICT Schweiz lanciert eine Kampagne zur ICT-Weiterbildung. Die neu gestaltete Webseite zeigt auf, welche Möglichkeiten ICT-Profis mit Erfahrung offenstehen, wenn sie sich für einen Abschluss in der Höheren Berufsbildung entscheiden.
Mit der fundierten ICT-Weiterbildung steigen die Anstellungschancen. In dem sich rasch wandelnden technischen Umfeld bleibt man so up to date. Testen Sie auf der Webseite selbst, welcher Abschluss für Sie der richtig ist. Sehen und hören Sie zudem was Ihnen Absolventinnen und Absolventen zu sagen.

Berufsprüfungen findet man in folgenden Sparten:

weiterbildung.ch
Mai 2017

ICT Schweiz lanciert eine Kampagne zur ICT-Weiterbildung. Die neu gestaltete Webseite zeigt auf, welche Möglichkeiten ICT-Profis mit Erfahrung offenstehen, wenn sie sich für einen Abschluss in der Höheren Berufsbildung entscheiden.
Mit der fundierten ICT-Weiterbildung steigen die Anstellungschancen. In dem sich rasch wandelnden technischen Umfeld bleibt man so up to date. Testen Sie auf der Webseite selbst, welcher Abschluss für Sie der richtig ist. Sehen und hören Sie zudem was Ihnen Absolventinnen und Absolventen zu sagen.

Berufsprüfungen findet man in folgenden Sparten:

  • ICT-Applikations-Entwickler/in
    mit eidg. Fachausweis
  • ICT-System und Netzwerk­techniker/in
    mit eidg. Fachausweis
  • Wirtschafts­informatiker/in
    mit eidg. Fachausweis
  • Mediamatiker/in
    mit eidg. Fachausweis
  • ICT Security Expert
    mit eidg. Diplom
  • ICT-Manager
    mit eidg. Diplom

Weitere Informationen findet man unter: www.ict-weiterbildung.ch

Lernwerkstatt Olten feiert 20 Jahre

Die Lernwerkstatt Olten feiert in diesem Jahr ihr 20 Jahre Jubiläum

weiterbildung.ch
Mai 2017

Die Lernwerkstatt Olten feiert in diesem Jahr ihr 20 Jahre Jubiläum

Die Lernwerkstatt Olten, ist wie es im Name bereits enthalten ist, auf die Ausbildung von Praxisausbilder, Berufsbildnerinnen, Erwachsenenbildner, betrieblichen Mentorinnen und ähnlich gelagerten Tätigkeitsprofilen spezialisiert. Nach zwanzig Jahren betreibt sie an 20 verschiedenen Orten in der Schweiz ihre Weiterbildungsaktivitäten.
Aus diesem Anlass führt die Lernwerkstatt Olten einen Fotowettbewerb durch, in dem die Zahl zwanzig visualisiert werden soll. Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober.
Die Siegerfotos werden übrigens durch eine professionelle Jury (50%) und durch ein Publikumsvoting (50%) ermittelt, damit Bildidee, Technik und Likes gleich viel Gewicht erhalten.

Weitere Informationen zum Wettbewerb:

https://happy.lernwerkstatt.ch/fotowettbewerb/

Kontakt mooc.weiterbildung.ch

EHB als Partner für Berufsbildungsfragen in China

Zollikofen, 15.05.2017 - Das EHB unterzeichnete am Samstag, 13. Mai 2017 unter Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard eine Zusammenarbeitsvereinbarung mit der China Education Association for International Exchange (CEAIE). Dem EHB gelingt es damit, sich als Expertenorganisation für die Berufsbildung in China zu positionieren.
 

weiterbildung.ch
Mai 2017

Zollikofen, 15.05.2017 - Das EHB unterzeichnete am Samstag, 13. Mai 2017 unter Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard eine Zusammenarbeitsvereinbarung mit der China Education Association for International Exchange (CEAIE). Dem EHB gelingt es damit, sich als Expertenorganisation für die Berufsbildung in China zu positionieren.
 
Das Schweizer Berufsbildungssystem stösst in China auf grosses Interesse. Das EHB durfte dieses bereits an der 17. Jahreskonferenz der Regierungsorganisation China Education Association for International Exchange (CEAIE) vorstellen, welche die internationalen Aktivitäten der Hochschulen und Berufsbildungsinstitutionen in China koordiniert. Das EHB ist nun auch für die weitere Entwicklung der Berufsbildung in China Partner erster Wahl.
 
Am Samstagabend, 13. Mai 2017 unterschrieben Mr. Zong Wa, stellvertretender Generalsekretär der CEAIE, und der Präsident des EHB-Rates, Dr. Philippe Gnaegi, unter Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard eine Vereinbarung, die den vertieften Austausch vorsieht.
 
Übergeordnetes Ziel der künftigen Zusammenarbeit ist die Förderung der Lehre und Forschung in der Berufsbildung in China. Nebst dem regelmässigen Informationsaustausch, und Mobilitätsprogrammen, ist auch die Entwicklung von Ausbildungsprogrammen in verschiedenen Bereichen der Berufsbildung vorgesehen. Eine Arbeitsgruppe wird konkrete Massnahmen ausarbeiten.

Bild: ©ehb

Insekten Kochkurse

Nun ist es also soweit. Jahrzehnte lang hat man Küchenhygiene gross geschrieben. Alles was kreucht und fleucht in den Schränken, Vorratspackungen und Kästen wurde gnadenlos verbannt und vernichtet. Im Einzelfall war die Zucht von Mehlwürmern zum Fischen unter strenger Aufsicht zugelassen.

Am 1. Mai hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV drei Insektenarten als Lebensmittel zugelassen:

weiterbildung.ch
Mai 2017

Nun ist es also soweit. Jahrzehnte lang hat man Küchenhygiene gross geschrieben. Alles was kreucht und fleucht in den Schränken, Vorratspackungen und Kästen wurde gnadenlos verbannt und vernichtet. Im Einzelfall war die Zucht von Mehlwürmern zum Fischen unter strenger Aufsicht zugelassen.

Am 1. Mai hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV drei Insektenarten als Lebensmittel zugelassen:

  • Tenebrio molitor im Larvenstadium (Mehlwurm)
  • Acheta domesticus, adulte Form (Heimchen, Grille)
  • Locusta migratoria, adulte Form (Europäische Wanderheuschrecke)

Heute heisst es also differenzieren, wenn man die Küchenhygiene pflegt. Es könnte sein, dass man Nahrungsmittel zerstört. Foodwaste ist ja ein anderes grosses Thema in der Nahrungskette. Die Migrosklubschule sucht eine Kursleiterin oder einen Kursleiter für Insektenkochkurse.

Hinweise auf einzelne Kursangebote zum Thema Insekten finden sie auf unserer Website

CAS Digital Masterclass: Smarte Digitalisierung solid gelernt

In einer digitalisierten Geschäftswelt brauchen Organisationen Personen, die ihre kreativen Kompetenzen mit effizienten Umsetzungskonzepten verbinden. Das neue Studienangebot CAS (Certificate of Advanced Studies) Digital Masterclass der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich vermittelt eine solide Grundlage zur smarten Digitalisierung von Unternehmen.

weiterbildung.ch
Mai 2017

In einer digitalisierten Geschäftswelt brauchen Organisationen Personen, die ihre kreativen Kompetenzen mit effizienten Umsetzungskonzepten verbinden. Das neue Studienangebot CAS (Certificate of Advanced Studies) Digital Masterclass der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich vermittelt eine solide Grundlage zur smarten Digitalisierung von Unternehmen.

«Die Zeit für umtriebiges, aber letztlich wenig Traktion schaffendes Innovationstheater rund um die digitale Unternehmenstransformation ist allmählich vorbei» sagt Studiengangsleiter Patrick Comboeuf. Der neue Zertifikatslehrgang Digital Masterclass vermittelt den Teilnehmenden daher eine solide Basis für kundenrelevante Initiativen rund um die smarte Digitalisierung von Unternehmen. Sie erhalten konkrete Handlungsanleitungen, wie sie Unternehmen umsichtig begleiten und Brücken zwischen Gegenwart und Zukunft bauen.

Im Rahmen dieses 15-tägigen berufsbegleitende Zertifikatsprogrammes erhalten Teilnehmende vielfältige Impulse und konkrete Handlungsanleitungen, wie sie als Berater, Intrapreneure oder als digitale Transformatoren ihre Organisation umsichtig und kreativ auf dieser aufregenden, aber mitunter komplexen Reise begleiten. In dieser Welt, in der «wer nicht digital denkt, ist raus» zu einem dominierenden Mantra geworden ist, brauchen Organisationen Mitarbeitende, die als Vordenker und Programmlead mit ihrem digitalen Skill-Set Verantwortung übernehmen können. Abgerundet wird das Programm mit zwei jeweils dreitägigen Studienreisen in die Metropolen Berlin («Silicon Alley») und London –  zwei bedeutenden Start-up-Hubs der digitalen europäischen Community, die stets für frische Impulse sorgen.

Studienbeginn ist Oktober 2017. Mehr Informationen unter:
fh-hwz.ch/produkt/cas-digital-masterclass/

Informatiktage 2017

Im Rahmen der zweiten Zürcher Informatiktage öffnen Firmen und Organisationen die Türen für die Zürcher Bevölkerung und geben Einblick in die Welt der Informatik. Am 16. und 17. Juni 2017 machen sie mit Workshops, Parcours, Referaten und Spielen erlebbar, wo in unserem Alltag die Informatik eine Rolle spielt. Das Programm bietet Anlässe für Laien und Profis, jung und alt.

weiterbildung.ch
Mai 2017

Im Rahmen der zweiten Zürcher Informatiktage öffnen Firmen und Organisationen die Türen für die Zürcher Bevölkerung und geben Einblick in die Welt der Informatik. Am 16. und 17. Juni 2017 machen sie mit Workshops, Parcours, Referaten und Spielen erlebbar, wo in unserem Alltag die Informatik eine Rolle spielt. Das Programm bietet Anlässe für Laien und Profis, jung und alt.

Die ersten Programmpunkte der Informatiktage vom 16. und 17. Juni 2017 sind bekannt: Unter informatiktage.ch präsentieren rund 70 Gastgeberfirmen und Unterstützer erste Veranstaltungen. Weitere werden in den kommenden Wochen laufend aufgeschaltet. Mit Rundgängen, Parcours, Workshops, Spielen und Referaten richten sich Firmen und Organisationen an alle Interessierten. Das Programm bietet Anlässe für Familien, Studierende, Absolventen, Laien und Profis.

zum Programm

Vom Operationsroboter bis zum Schokoriegel
Die Besucher erwartet an den Informatiktagen ein vielfältiges Programm: Sie erfahren zum Beispiel, wie eine Naturkatastrophe mithilfe von Informatik berechnet werden kann, wie viel Fingerspitzengefühl ein Operationsroboter hat, wie die Informatik einen Schokoriegel von der Fabrik über den Laden in die Einkaufstasche begleitet oder wie man einen Miniroboter programmiert. Weitere Gastgeberfirmen bieten Referate zu aktuellen Themen wie Machine Learning, Künstliche Intelligenz, Chatbots, Blockchain und vielem mehr.

Anlässe in der ganzen Region
Die Informatiktage sind Werkschau und Informatikfest zugleich. Sie finden - unter dem Patronat von Kanton und Stadt Zürich - im Grossraum Zürich dezentral bei den Firmen und Organisationen statt und zeigen Vielfalt und Relevanz der Zürcher Informatikbranche. Der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi sagt: «In der heutigen, immer digitaleren Zeit gehört es dazu, dass die Bevölkerung eine Vorstellung davon hat, was Informatikerinnen und Informatiker machen. Und vor allem: dass die Informatik eine sehr kreative und spannende Branche ist und enorme berufliche Perspektiven bietet.»
Auch Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh engagiert sich für die Informatiktage: «Wenn wir uns als führender Standort für digitale Innovation behaupten wollen, brauchen wir den entsprechenden Berufsnachwuchs. Die Informatiktage leisten einen wichtigen Beitrag, um Jugendliche – und ihre Eltern - für Informatikberufe zu begeistern.»

Informatik-Berufsmeisterschaften «ICTskills» an den Informatiktagen
Erstmals finden die nationalen Berufsmeisterschaften in Informatik und Mediamatik – die
ICTskills – im Rahmen der Informatiktage statt. Bei den Partnerunternehmen SIX, Swisscom, Swiss Life und der Stadt Zürich messen sich die jungen IT-Talente in den vier Disziplinen Applikationsentwicklung, Systemtechnik, Mediamatik und Webdesign.

Über die Informatiktage
Was:  Werkschau der Informatik in und um Zürich. Technologien und Berufsbilder entdecken, Informatik im Alltag erleben.
Wann:  16. und 17. Juni. Für Schulklassen und Lehrpersonen: 14. bis 16. Juni Wo:  Bei den Unternehmen selbst, in Zürich und Umgebung
Wer:  Rund 70 involvierte Firmen, Institutionen und Organisationen: IT-Anbieter, Grossbanken, Spitäler, Detailhändler, Forschung/Hochschulen, Berufs- und Fachverbände

Für wen:  Für Laien und Profis, Neugierige jeden Alters
Programm für Schulen:  informatiktage.ch/schulen

Eintritt frei,  Platzzahl bei den einzelnen Veranstaltungen beschränkt. Reservationen ab sofort möglich. Für Schulklassen werden bereits ab Mittwoch, 14. Juni, Anlässe angeboten.
informatiktage.ch  // #ITTage17 //  twitter.com/ezueri  //  facebook.com/informatiktage

Organisiert werden die Informatiktage 2017 von  eZürich , der Plattform für Menschen und Projekte, die den ICT-Standort Zürich voranbringen wollen. eZürich ist ein Kooperationsnetzwerk, dem Vertreter aus Wissenschaft, Politik und mehr als 100 Unternehmen angehören. eZürich wird von Stadt und Kanton Zürich koordiniert. www.ezuerich.ch

Organisationsteam Informatiktage
Anita Martinecz Fehér, Kanton Zürich, AWA - Standortförderung Annette Kielholz, Ergon Informatik AG
Martin Otzenberger, Stadt Zürich - Organisation und Informatik Sandra Herkle, ETH Zürich - Departement Informatik
Kontakt für Medienschaffende
Bernet PR
Michael Walther und Irène Messerli 044 266 90 80 michael.walther@bernet.ch irene.messerli@bernet.ch

Liste der teilnehmenden Partnerunternehmen und Unterstützer
Gastgeber – Kategorie Premium

  • Accenture
  • Digicomp Academy AG
  • ELCA Informatik AG
  • Ergon Informatik AG
  • ETH Zürich, Departement Informatik und Informatikdienste IBM Schweiz
  • Kanton Zürich
  • Microsoft
  • SIX Group
  • Stadt Zürich
  • Swisscom   AG Swiss Life
  • UBS
  • Universitätsspital Zürich Zürcher Kantonalbank
  • Gastgeber – Kategorie Basic
  • Abraxas Informatik AG adesso Schweiz AG Avaloq
  • Bernet_PR
  • Cisco Systems
  • EB Zürich - Kantonale Berufsschule für Weiterbildung emineo AG
  • FIFA World Football Museum
  • Flughafen Zürich AG
  • Google Schweiz
  • HSLU Hochschule Luzern, Informatik
  • HSR Hochschule für Technik Rapperswil
  • Huron AG / inside-it.ch
  • Migros
  • Namics AG
  • Netcetera
  • Puzzle ITC GmBH
  • Ruf Informatik AG
  • Siemens Schweiz
  • Technopark Zürich
  • Swico
  • Swiss Re
  • Unic AG
  • Universität Zürich, Institut für Informatik Verkehrshaus Luzern
  • ZHAW School of Management and Law
  • ZHAW School of Engineering
  • Zühlke Engineering AG

Intensivlehrgang Sozialversicherungsfachleute ab Herbst

Das Zentrum für Bildung bietet ab Herbst den Lehrgang Sozialversicherungsfachmann / Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis neu als Intensiv-Lehrgang an.

Dieser Lehrgang bietet die Chance, das schweizerisches Sozialsystem und die dazugehörenden Sozialversicherungen besser zu verstehen und deren Zusammenhänge zu erkennen.
Im Mittelpunkt stehen folgende Inhalte:

weiterbildung.ch
April 2017

Das Zentrum für Bildung bietet ab Herbst den Lehrgang Sozialversicherungsfachmann / Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis neu als Intensiv-Lehrgang an.

Dieser Lehrgang bietet die Chance, das schweizerisches Sozialsystem und die dazugehörenden Sozialversicherungen besser zu verstehen und deren Zusammenhänge zu erkennen.
Im Mittelpunkt stehen folgende Inhalte:

  • Soziale Sicherheit (Geschichte, Sozialpolitik, Struktur, volkswirtschaftliche Kennzahlen)
  • Recht
  • Alters- und Hinterlassenenleistung (AHV), Invalidenversicherung (IV), Ergänzungsleistungen (EL)
  • Sozialhilfe (SH)
  • Berufliche Vorsorge (BV)
  • Obl. Unfallversicherung (UV)
  • Soz. Krankenversicherung (KV)
  • Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (AVIG)
  • Allg. Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG)
  • Koordination unter den Sozialversicherern
  • Regressrecht
  • Militärversicherung (MV)
  • Erwerbsersatzordnung (EO)
  • Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE)
  • Familienzulagenordnung (FZ)
  • Grundlagen Privatversicherung (VVG) im Zusammenhang mit Zusatzversicherungen in der KV, UV und BV.

Weitere Informationen: www.zentrumbildung.ch

Weiterbildungen der Grundkompetenzen sind wichtig

Bern, 05.04.2017 - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2017 das WBF beauftragt, bis im November 2017 auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes ein Programm für die Weiterbildung von Arbeitnehmenden im Bereich Grundkompetenzen, namentlich mit Blick auf die Digitalisierung der Wirtschaft, zu entwickeln. Die Massnahmen sollen es geringqualifizierten und insbesondere älteren Arbeitnehmenden ermöglichen, im Erwerbsleben zu verbleiben. Ebenfalls bis im November sind die allfälligen notwendigen finanziellen Ressourcen zu beziffern und dem Bundesrat zu beantragen.

weiterbildung.ch
April 2017

Bern, 05.04.2017 - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2017 das WBF beauftragt, bis im November 2017 auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes ein Programm für die Weiterbildung von Arbeitnehmenden im Bereich Grundkompetenzen, namentlich mit Blick auf die Digitalisierung der Wirtschaft, zu entwickeln. Die Massnahmen sollen es geringqualifizierten und insbesondere älteren Arbeitnehmenden ermöglichen, im Erwerbsleben zu verbleiben. Ebenfalls bis im November sind die allfälligen notwendigen finanziellen Ressourcen zu beziffern und dem Bundesrat zu beantragen.

Weiterbildung ist in der Verantwortung jedes Einzelnen sowie der Verbände, Kantone und Sozialpartner. In der Schweiz besteht für die Weiterbildungsfinanzierung ein breites und gut ausgebautes Instrumentarium an verschiedenen Fonds, insbesondere solche im Rahmen von Gesamtarbeitsverträgen. Diese unterstützen Arbeitnehmende bei berufsspezifischen Weiterbildungen. Handlungsbedarf besteht jedoch zum einen bei der Förderung von Grundkompetenzen wie Kenntnissen der lokalen Sprache oder grundlegenden Informatikkenntnissen, deren Bedeutung in allen Berufen steigt. Zum andern bestehen bei einem Berufsumstieg, der durch den Strukturwandel der Wirtschaft oder andere, individuelle Gründe nötig werden kann, nur eingeschränkte Unterstützungsmöglichkeiten.

Ziel des Bundesrates ist es deshalb, über die Förderung von Grundkompetenzen den Verbleib betroffener Personen im Erwerbsleben zu unterstützen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation wird nun bis im November 2017 entsprechende Förderkriterien erarbeiten. Zudem wird das Staatssekretariat für Wirtschaft zusammen mit den Kantonen bis im Frühling 2018 Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von arbeitsmarktlichen Massnahmen der Arbeitslosenversicherung bei strukturell bedingten beruflichen Umorientierungen aufzeigen. Besonders beleuchtet werden Bereiche mit einer hohen Langzeitarbeitslosigkeit von über 45-Jährigen sowie Bereiche mit ausgeprägtem Fachkräftemangel.

Hintergrund dieser Massnahmen bilden Aufträge des Bundesrates vom Dezember 2015 und November 2016 an das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF, im Rahmen der Fachkräfteinitiative die Finanzierung der Weiterbildung von geringqualifizierten und insbesondere älteren Arbeitnehmenden vertieft zu prüfen. Seit 2015 sind zudem die Herausforderungen der Digitalisierung sowie damit verbundene Veränderungen der Arbeitswelt in den Vordergrund gerückt. Sie erzeugen einen zusätzlichen Bedarf für die Weiterbildung von Erwerbstätigen, um deren Arbeitsmarktfähigkeit bis ins Alter zu erhalten.

Digitale Grundkompetenz auf weiterbildung.ch



Bildungszentrum Polybau

Standort Les Paccots

chemin de l'Ermitage 40
1619 Les Paccots

Profil

Das Bildungszentrum Polybau ist der führende Bildungsdienstleister für die Spezialisten der Gebäudehülle. Die modern eingerichteten Zentren in Uzwil (SG) und Les Paccots (FR) bieten optimale Voraussetzungen für unterschiedlichste Lern- und Arbeitssituationen in Theorie und Praxis.

Die innovativen und modularen Weiterbildungsangebote von Polybau bieten Interessierten die Möglichkeit sich Ihren Bedürfnissen und Begabungen entsprechend weiterzubilden. 

Projektleiter Solarmontage mit eidg. Fachausweis (FA)

Die Projektleiterinnen und Projektleiter Solarmontage übernehmen die Verantwortung, standardisierte Anlagen von A bis Z zu planen und die Montage zu leiten. Zudem beraten Sie Kundinnen und Kunden und beurteilen das Gebäude auf deren Eignung für solare Anlagen (Strom und Wärme). Ihr Arbeitsgebiet umfasst in der Regel kleinere Gebäude wie Ein - oder Mehrfamilienhäuser oder Gewerbebauten. 

Voraussetzungen

  • EFZ in Gebäudehülle
  • Kopas-Ausbildung
  • Projektmanagement 1
  • mindestens 3 Jahre Berufserfahrung

Weitere Informationen

  • Weitere Informationen inklusive Kursdaten und Preise sind auf unserer Webseite verfügbar. 

 

Energieberater Gebäude mit eidg. Fachausweis (FA)

Energieberater Geäbude sind die kompetenten Berater für eine umfassende Energiebetrachutn bei Gebäudesanierungen. Sie übernehmen sowohl Verantwortung für die umfassende energetische Analyse eines Gebäudes sowie für dessen ganzheitliche Sanierung. Energieberater Gebäude erlangen zudem die Kompetenz, Gebäude-Energieausweise auszustellen, Fördergesuche korrekt einzureichen und eine lösungsorientierte Zusammenarbeit mit geeigneten Partnern der Gebäudetechnik sowie der Gebäudehülle sicher zu stellen. 

Voraussetzungen

  • Objektleiter 
  • Bautechnik 1
  • Fachtechnik 3

oder

  • Ausbildung als Chefmonteur Heizung, Chefmonteur Sanitär oder Spenglerpolier

Weitere Informationen

  • Weitere Informationen inklusive Kursdaten und Preise sind auf unserer Webseite verfügbar. 

 

 

Unverbindlich und kostenlos Unterlagen bei Bildungszentrum Polybau bestellen

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