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EBmooc digitalen Erwachsenenbildung

EBmooc ist der erste offene Online-Kurs für die Erwachsenenbildung in Österreich. In einem Kurs von 6 Wochen Dauer (Gesamtumfang: 18 Stunden) können sich Lehrende und TrainerInnen, BeraterInnen und BildungsmanagerInnen wichtige Grundlagen und Werkzeuge der digitalen Erwachsenenbildung mit dem Internet aneignen. Sie müssen dafür nichts bezahlen, können sich die Zeit selbst einteilen und erhalten eine Teilnahmebestätigung. Ergänzend zum Selbststudium gibt es Foren, Online-Meetings (Webinare) und Begleitgruppen zum Austausch mit anderen Interessierten.

Der Kurs startet am 6. März.

weiterbildung.ch
Februar 2017

EBmooc ist der erste offene Online-Kurs für die Erwachsenenbildung in Österreich. In einem Kurs von 6 Wochen Dauer (Gesamtumfang: 18 Stunden) können sich Lehrende und TrainerInnen, BeraterInnen und BildungsmanagerInnen wichtige Grundlagen und Werkzeuge der digitalen Erwachsenenbildung mit dem Internet aneignen. Sie müssen dafür nichts bezahlen, können sich die Zeit selbst einteilen und erhalten eine Teilnahmebestätigung. Ergänzend zum Selbststudium gibt es Foren, Online-Meetings (Webinare) und Begleitgruppen zum Austausch mit anderen Interessierten.

Der Kurs startet am 6. März.

Weitere Informationen unter: erwachsenenbildung.at

Anforderungen Sicherheitsdienstleister

Neue Anforderungen an private Sicherheitsdienstleister treten 2018 in Kraft

Private Sicherheitsdienstleister müssen im Kanton Zürich ab 2018 neuen Anforderungen genügen. Der Regierungsrat setzt den entsprechenden Beschluss des Kantonsrates in Kraft und erlässt gleichzeitig Anpassungen auf Verordnungsstufe.

weiterbildung.ch
Februar 2017

Neue Anforderungen an private Sicherheitsdienstleister treten 2018 in Kraft

Private Sicherheitsdienstleister müssen im Kanton Zürich ab 2018 neuen Anforderungen genügen. Der Regierungsrat setzt den entsprechenden Beschluss des Kantonsrates in Kraft und erlässt gleichzeitig Anpassungen auf Verordnungsstufe.

Der Kanton Zürich verfügte bisher nur über rudimentäre Bestimmungen über private Sicherheitsunternehmen. Einem Vorschlag der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen zum Beitritt zum Konkordat über private Sicherheitsdienstleistungen (KÜPS) hat der Kantonsrat auf Vorschlag der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit (KJS) eine Absage erteilt und am 4. April 2016 eine eigenständige Regelung im «Gesetz über die Anforderungen an private Sicherheitsdienstleistungen» beschlossen. Diese fasst den Kreis der geregelten Tätigkeiten enger als das Konkordat, verzichtet auf Bewilligungen für die einzelnen Angestellten und nimmt stattdessen die Unternehmen stärker in die Pflicht.

Für die Inkraftsetzung der beschlossenen Regelung lässt der Regierungsrat nun die entsprechenden Änderungen im Polizeigesetz und im Gastgewerbegesetz in Kraft treten. Gleichzeitig bestimmte er die Abteilung Gewerbebewilligungen als zuständig für die Erteilung von Bewilligungen, und legte den Rahmen für die Höhe der Bewilligungsgebühren fest.

Neu benötigen private Sicherheitsunternehmen eine Betriebsbewilligung. Zudem müssen die Angestellten dieser Unternehmen sowie das Sicherheitspersonal von Gastgewerbebetrieben (insbesondere Türsteher) bestimmten Anforderungen genügen. Dazu gehören eine den Aufgaben entsprechende praktische und theoretische Ausbildung sowie regelmässige Weiterbildungen. Die Unternehmen bzw. die Gastgewerbebetriebe (Patentinhabende) sind dafür verantwortlich, dass ihre Sicherheitsangestellten diese Voraussetzungen erfüllen.

Alle materiellen Bestimmungen der neuen Regelung, darunter auch die entsprechenden Gebührenordnungen, treten zusammen mit dem neu beschlossenen Gesetz am 1. Januar 2018 in Kraft. Die formelle Bewilligungspflicht für Sicherheitsunternehmen gilt im Sinne einer Übergangsfrist erst ab dem 1. Januar 2019. 

Chief Digital Officer – Weiterbildung

Viele Betriebe und Branchen stehen vor der grossen Herausforderung digitale Transformation. In einigen Firmen- und Institutsleitungen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt dass es neben dem CEO, Chief Executive Officer, CFO, Chief Financial Officer ebenso ein CDO Chief Digital Officer unabdingbar ist. Zum Beispiel Swisscom hat mit Roger Wüthrich-Hasenböhler seit 2016 einen CDO. Schindler repariert seine Aufzüge mit dem iPhone (NZZ 14.6.2016). Möglich macht das die vollständige Integration der Digitalisierung in die Geschäftsprozesse.

weiterbildung.ch
Februar 2017

Viele Betriebe und Branchen stehen vor der grossen Herausforderung digitale Transformation. In einigen Firmen- und Institutsleitungen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt dass es neben dem CEO, Chief Executive Officer, CFO, Chief Financial Officer ebenso ein CDO Chief Digital Officer unabdingbar ist. Zum Beispiel Swisscom hat mit Roger Wüthrich-Hasenböhler seit 2016 einen CDO. Schindler repariert seine Aufzüge mit dem iPhone (NZZ 14.6.2016). Möglich macht das die vollständige Integration der Digitalisierung in die Geschäftsprozesse. Dreh und Angelpunkt dieser Prozesse ist der CDO.   In Firmenleitungen werden vermehrt solche Positionen geschaffen und Leute rekrutiert, die diese Aufgaben erfüllen können. Weiterbildungsanbieter steigen allmählich auch auf diesen Zug auf. Die Weiterbildungen richten sich an Vertreterinnen und Vertreter von Geschäftsleitungen, Verwaltungsräten und an Nachwuchskräfte, die als Führungspersonen ihr Unternehmen erfolgreich in die neue digitale Welt steuern wollen.

Die Hochschule Luzern startet am 17. Mai mit einem CAS zur Thematik  Chief Digital Officer.

 

Kooperation HKB und Regionalpark Chasseral

2017 macht sich die Hochschule der Künste Bern HKB auf ins Vallon de Saint-Imier. Im Rahmen von «HKB geht an Land / La HKB touche terre» kooperiert sie während eines Jahres mit dem Regionalpark Chasseral. Die Studierenden setzen sich mit der industriellen Vergangenheit der bernjurassischen Gemeinden auseinander und lassen ehemalige Fabriken künstlerisch wieder aufleben. Im Juni und September 2017 werden die Projektarbeiten öffentlich präsentiert.

weiterbildung.ch
Februar 2017

2017 macht sich die Hochschule der Künste Bern HKB auf ins Vallon de Saint-Imier. Im Rahmen von «HKB geht an Land / La HKB touche terre» kooperiert sie während eines Jahres mit dem Regionalpark Chasseral. Die Studierenden setzen sich mit der industriellen Vergangenheit der bernjurassischen Gemeinden auseinander und lassen ehemalige Fabriken künstlerisch wieder aufleben. Im Juni und September 2017 werden die Projektarbeiten öffentlich präsentiert.

Die Hochschule der Künste Bern hat mit «HKB geht an Land / La HKB touche terre» eine jährliche Ausschreibung für die künstlerische Zusammenarbeit mit Gemeinden im Kanton Bern lanciert. Die erste Austragung des Projekts findet 2017 in Kooperation mit dem Regionalpark Chasseral im Berner Jura statt. Thema der Zusammenarbeit sind die architektonischen Zeitzeugen im Vallon de Saint-Imier und im Bas-Vallon, die von einst florierenden Industrien in der Region erzählen. Dozierende und Studierende unterschiedlicher Fachbereiche erhalten die Gelegenheit, die Pforten ehemaliger Fabriken zu öffnen, ihre Geschichte zu erfahren, die Räumlichkeiten neu zu interpretieren und wiederzubeleben. Die Projekte sollen aber auch Ideen für die zukünftige Nutzung der Industriebauten anregen, die ihre Funktion vielerorts verloren haben.

Schauplätze sind etwa der alte Schlachthof von St-Imier, die ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel in der Gemeinde Péry-La Heutte, die alte Ziegelei von Orvin oder die Werkzeugfabrik Langel in Courtelary. Im autonomen Kulturzentrum «Espace Noir» wird die anarchistische Bewegung thematisiert, die 1872 in der Uhrenarbeiterschaft in St-Imier ihren Ursprung nahm.

Die Resultate aus den Projekten und weitere Arbeiten werden in Ausstellungen, Konzerten und Performances öffentlich präsentiert:
9.-11. Juni 2017 in St-Imier (ehemaliger Schlachthof und «Espace Noir»)
15.-17. September 2017 in Orvin (alte Ziegelei) und in Péry-La Heutte (ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel)

Eine Auswahl von Projekten, die 2017 im Rahmen von «HKB geht an Land» realisiert werden:

Klassik in der Fleischhalle
Studierende der Klavierklasse interpretieren russische und regionale Komponisten in unklassischem Rahmen – der Schlachthof von St-Imier wird kurzerhand zum Konzertsaal.

Video meets Industry
Studierende aus Gestaltung und Kunst realisieren Videoarbeiten zu ausgewählten Industriegebäuden – installativ, experimentell, fiktiv oder dokumentarisch.

Anarchistisches Theater
Der Studiengang Theater lässt sich im «Espace Noir» von der politischen Vergangenheit zu anarchistischen Szenen in der Gegenwart inspirieren.

Akustische Spurensuchen
Studierende von Musik und Medienkunst begeben sich auf Tonreisen und halten Figuren und Schauplätze der Region in Radio-Features fest.

Musikexperiment mit der Bevölkerung
Die Lokalbevölkerung ist eingeladen, unter der Leitung von Dozierenden der Perkussion experimentelle Musik im alten Schlachthof von St-Imier zur Aufführung zu bringen.

Trouver M. Langel
Die Geschichte(n) der 100-jährigen Werkzeugfabrik Langel in Courtelary und ihres Gründers Robert Langel wird neu geschrieben – von Studierenden des Schweizerischen Literaturinstituts.

Musik und Bewegung in der Holzstofffabrik
Der Studiengang Musik und Bewegung belebt die ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel mit Tanz, Bewegung, Klang, Text und Szene.

Wo man einst Ziegel brannte...
...wird heute Medienkunst gemacht. Eine Projektwoche des Studiengangs Musik und Medienkunst in der alten Ziegelei von Orvin.

 

Weiterführende Informationen:
www.hkbgehtanland.ch

www.parcchasseral.ch

Bild: Parc Chasseral

EUROPEAN FLIGHT ACADEMY

Die Lufthansa Group nimmt die Ausbildung von Piloten für die zum Konzern gehörenden Fluggesellschaften wieder auf: Unter der Marke „European Flight Academy“ bietet Lufthansa Aviation Training GmbH ab sofort einen Ausbildungsgang auf hohem Qualitätsniveau, mit dem Ziel, erfolgreichen Absolventen die Tür zum Cockpit einer Konzernfluggesellschaft zu öffnen. Der erste Kurs nach neuem Ausbildungskonzept hat am 2. Februar 2017 mit 23 Nachwuchspilotinnen und –piloten für Austrian Airlines begonnen.

weiterbildung.ch
Februar 2017

Die Lufthansa Group nimmt die Ausbildung von Piloten für die zum Konzern gehörenden Fluggesellschaften wieder auf: Unter der Marke „European Flight Academy“ bietet Lufthansa Aviation Training GmbH ab sofort einen Ausbildungsgang auf hohem Qualitätsniveau, mit dem Ziel, erfolgreichen Absolventen die Tür zum Cockpit einer Konzernfluggesellschaft zu öffnen. Der erste Kurs nach neuem Ausbildungskonzept hat am 2. Februar 2017 mit 23 Nachwuchspilotinnen und –piloten für Austrian Airlines begonnen.
Der Weg zum Start an der European Flight Academy beginnt mit einem zweistufigen Auswahlverfahren, das für alle Bewerberinnen und Bewerber einheitlich abläuft. Die anschliessende rund 21-monatige Ausbildung ist optimal auf die flugbetrieblichen Anforderungen der Lufthansa Group Airlines zugeschnitten und sichert über den gesamten Konzern hinweg ein einheitlich hohes Qualitätsniveau. Wer die knapp zweijährige fliegerische Grundausbildung erfolgreich abschliesst, hat beste Aussichten auf eine Cockpitkarriere bei den Flugbetrieben der Lufthansa Group, bei denen Bedarf besteht.
European Flight Academy bündelt die Aktivitäten der bisherigen Flugschulen der Lufthansa Group unter einem gemeinsamen Dach. Für die Ausbildung setzt European Flight Academy auf bewährte Trainingsplattformen an den Standorten Bremen, Frankfurt/Main, Rostock-Laage, Zürich und Grenchen in der Schweiz sowie Goodyear/Arizona und Vero Beach/Florida in den USA.
European Flight Academy bietet Interessenten regelmässige Infoevents, an denen sie sich über Voraussetzungen und Inhalte des neuen Ausbildungskonzeptes für die Lufthansa Group informieren können. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es ab sofort unter www.europeanflightacademy.com.

Community Direktionsassistenz mit round tables

Der Kaufmännische Verband Schweiz betreibt für Berufsfachleute der Direktionsassistenz eine Community. Als Austauschplattform dient eine Website und diverse Socialmedia Kanäle. Der persönliche Austausch face to face findet jeweils an Round Table Veranstaltungen statt. Für 2017 sind folgende Veranstaltungen geplant.

weiterbildung.ch
Februar 2017

Der Kaufmännische Verband Schweiz betreibt für Berufsfachleute der Direktionsassistenz eine Community. Als Austauschplattform dient eine Website und diverse Socialmedia Kanäle. Der persönliche Austausch face to face findet jeweils an Round Table Veranstaltungen statt. Für 2017 sind folgende Veranstaltungen geplant.

  • Gesucht - gefunden!
    Suche ich heute noch nach Stellen oder suchen die Unternehmen nach mir? Wie werden Unternehmen auf mich aufmerksam und wie ich auf Unternehmen und interessante Stellen? Auf diese und weitere Fragen erhalten Sie Antworten und Impulse!
  • Dank richtiger Ernährung als DA immer auf Leistungskurs
  • Wie sage ich's meinem Chef? So packe ich schwierige Gespräche an
  • Der erste Eindruck als DA mit Stil
  • Als DA in einer Männerrunde: so tickt's im Männerland
  • Weshalb langsam lesen, wenn es auch schneller geht? So bewältigt eine DA die Infoflut
  • Die gelassene Art sich durchzusetzen

Weitere Infos zur DA-Community: www.kfmv.ch



Linguago

Profil

Bei Linguago können sowohl Sprachkurse für Erwachsene als auch für Schüler gebucht werden. Die Sprachschulen für Erwachsene befinden sich im englisch-, spanisch-, französisch-, und italienischsprachigen Ausland. Die für Schüler in England, Malta und Spanien.
Die Sprachkurse, die bei Linguago gebucht werden können, erfüllen viele verschiedene Bedürfnisse, da in sämtlichen Fremdsprachen folgende Kursarten angeboten werden: Standard- bzw. Intensivkurse, spezielle Prüfungsvorbereitungskurse, Businesskurse oder auch Privatkurse. Dabei brauchen sich die Sprachschüler keine Sorgen hinsichtlich der Qualität zu machen, da Linguago nur mit Sprachschulen kooperiert, die mindestens zwei Zertifizierungen von anerkannten Organisationen aufweisen und drei oder mehr Jahre im Bereich Fremdsprachen unterrichten tätig sind.
Der Unterricht erfolgt selbstverständlich mit Hilfe der heutzutage an praktisch allen Sprachschulen verwendeten „Immersions-Methode“ („immersion“ = lat. „eintauchen“). Das bedeutet, dass im Sprachkurs ausschließlich die jeweilige Fremdsprache verwendet wird und für Erklärungen nicht auf Englisch oder Deutsch ausgewichen wird. Man erlernt die Fremdsprache also auf die Art und Weise, mit der man auch die eigene Muttersprache erlernt hat.

Die wichtigsten Destinationen für Sprachkurse für Erwachsene:

Weitere Länder, in denen wir mit Sprachschulen kooperieren: Malta, Irland, Kanada, Südafrika, USA (alle englischsprachig) und Argentinien und Mexiko (beide spanischsprachig).

 

Sprachschulen für Schüler:

Bilder

Linguago Dublin
Linguago Lyon
Linguago Manchester

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Fernfachhochschule Schweiz (FFHS)

Profil

Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) bietet als eidgenössisch anerkannte Fachhochschule seit 1998 berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Weiterbildungen an. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Distance Learning ist sie die führende E-Hochschule der Schweiz und eine Alternative für Studierende, die Berufstätigkeit, Familie und Studium kombinieren möchten.

Unverbindlich und kostenlos Unterlagen bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) bestellen

virtuelle Teams wirkungsvoll unterstützen

Mit der Digitalisierung der Arbeitswelt verändern sich auch die Formen der Zusammenarbeit. Längst ist es nichtmehr erforderlich, dass alle Personen am gleichen Standort sind, um eine fruchtbare Zusammenarbeit umzusetzen.
Während man bei der Führung von konventionellen Teams über mehrere Jahrzehnte Erfahrungen hat, ist die Führung virtueller Teams Neuland für viele Führungskräfte.
Der Weiterbildungsanbieter ZWEIStunden hat sich dieser Thematik angenommen. In zwei Stunden vermitteln sie die wichtigsten Werkzeuge für eine erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit.

weiterbildung.ch
Januar 2017

Mit der Digitalisierung der Arbeitswelt verändern sich auch die Formen der Zusammenarbeit. Längst ist es nichtmehr erforderlich, dass alle Personen am gleichen Standort sind, um eine fruchtbare Zusammenarbeit umzusetzen.
Während man bei der Führung von konventionellen Teams über mehrere Jahrzehnte Erfahrungen hat, ist die Führung virtueller Teams Neuland für viele Führungskräfte.
Der Weiterbildungsanbieter ZWEIStunden hat sich dieser Thematik angenommen. In zwei Stunden vermitteln sie die wichtigsten Werkzeuge für eine erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit.

Kurs Teamführung

Bild: Laurent Neyssensas, flickr.com

CREALOGIX und Deloitte kooperieren bei Ausbildung zu MiFID II

CREALOGIX und Deloitte beschliessen eine Partnerschaft zur Ausbildung der neuen MiFID II Richtlinie: Ab sofort steht für Finanzinstitute ein digitales Ausbildungsprogramm mit Fokus Anlegerschutz zur Verfügung. Damit können Mitarbeiter und Management effizient auf die Einführung der neuen Richtlinien vorbereitet werden.

weiterbildung.ch
Januar 2017

CREALOGIX und Deloitte beschliessen eine Partnerschaft zur Ausbildung der neuen MiFID II Richtlinie: Ab sofort steht für Finanzinstitute ein digitales Ausbildungsprogramm mit Fokus Anlegerschutz zur Verfügung. Damit können Mitarbeiter und Management effizient auf die Einführung der neuen Richtlinien vorbereitet werden.

MiFID II Umsetzung
MiFID II soll von den EU Mitgliedsstaaten umgesetzt werden und ab 3. Januar 2018 in Kraft treten. Die Hauptzielsetzung von MiFID II ist ein besserer Anlegerschutz. Das fünfzig Minütige Ausbildungsprogramm beinhaltet Themen wie Positionierung als abhängiger oder unabhängiger Berater, Eignungs- und Angemessenheitsprüfung, Kosten-Transparenz, Zielmarktbestimmung und -Eignung von Finanzprodukten. Deloitte bringt ihre fachliche Expertise ein, CREALOGIX das Know-how in der Erstellung von hochwertigen digitalen Lernmedien.
 
Kostengünstige effiziente Lösung
Das Programm eignet sich als Basisschulung für das Management sowie Kundenberater von Finanzinstituten. Bei Bedarf können die Inhalte kundenspezifisch angepasst werden. Lernfortschritte lassen sich über Reports einfach verfolgen. Nach Kursabschluss können automatisch Zertifikate und auditfähige Reports erstellt werden. Die Schulungen sind für die Mitarbeitenden sowohl vom Arbeitsplatz als auch von zu Hause aus einsetzbar. Das Angebot richtet sich an Finanzdienstleister jeglicher Grösse und ist per sofort als Software as a Service-Lösung (SaaS) oder auf ihrer Lernplattform zu attraktiven Konditionen erhältlich.
 
Über CREALOGIX  
Die CREALOGIX Gruppe ist ein unabhängiges Schweizer Softwarehaus und gehört als Fintech Top 100 Unternehmen zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die digitale Bank von morgen. Mit den Lösungen von CREALOGIX antworten Banken auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der Digitalisierung, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und Ihren Mitbewerbern stets einen Schritt voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit rund 420 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Holding AG (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.
 
Über Deloitte  
Deloitte ist ein führendes Prüfungs- und Beratungsunternehmen und bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Audit & Risk Advisory, Consulting, Financial Advisory sowie Tax & Legal. Deloitte AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP, dem Mitgliedsunternehmen in Grossbritannien von Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL). Über DTTL sind deren Mitgliedsunternehmen mit über 225‘000 Mitarbeitenden in mehr als 150 Ländern vertreten
 
Die vorliegende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die mit gewissen Risiken, Unsicherheiten und Veränderungen behaftet sein können, die nicht voraussehbar sind und sich der Kontrolle von CREALOGIX Holding AG entziehen. CREALOGIX Holding AG kann daher keine Zusicherungen machen bezüglich der Richtigkeit solcher zukunftsgerichteter Aussagen, deren Auswirkung auf die finanziellen Verhältnisse von CREALOGIX Holding AG oder den Markt, in dem Aktien und anderen Wertschriften der CREALOGIX Holding AG gehandelt werden.
 
 
 

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